Raum in der Böblingerstraße Verlegung der Stuttgarter Hofbräu

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

23
weniger gut: -223
gut: 23
Meine Stimme: keine
Platz: 
2873
in: 
2013

Verlegung DER Stuttgarter Hofbräu mehr Raum für Örtlichen Verkehr und hochwertiges und Preiswetes Baugelände für Wohnungsbau. Eventuell Straßenbahn mit vorhandenem Tunnelbohrer von Marienplatz bis zum Stassenbahn Depot herstellen. Wasserleitung bis in Industriegebiet Weilimdorf verlegen. Dinkelacker wäre auch gleich Herzlich eingeladen

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

5 Kommentare lesen

Und den Tiefenbrunnen mit der eigenen Wasserquelle für alle Biere gleich mitverlegen oder wie?

Oh Gott lass Hirn regnen und nimm uns die Regenschirme weg!

Ja, es ist wirklich unsäglich.

Lieber "kick": Nachdem wir die privaten Unternehmen Dinkelacker und Hofbräu mitsamt Quellwasserpipeline nach Weilimdorf zwangsumgesiedelt haben, kommen die Umzugsfahrzeuge zu Ihnen und verlegen Ihren Wohnsitz nach Winnenden.

Denn analog zu Ihrem Vorschlag findet die Bürgerschaft, daß wir Ihren jetzigen Wohnort viel besser für andere Dinge nutzen können.

Das würde eine Zwangsenteignung voraussetzen, die ich mir zwar bei ... na lassen wir das. Es ist jedenfalls keine städtische Aufgabe, die beiden Brauereien zu verjagen. Und dass hier dann preiswertes Baugelände zur Verfügung stünde, halte ich für eine gewagte These. Wobei es städtebaulich eine große Chance wäre.

Wenns um Enteigung geht bin ich sehr empfindlich.

Als diese Brauereien sich gründeten, standen sie noch auf der "grünen Wiese".
Bewohnung und Verkehr sind danach um die Brauereien herum entstanden. Wenn die letzten Gewerbesteuerzahler aus Süd verschwunden sind, bin ich mal gespannt, was dann aus diesem Stadtteil wird.