Bürgerengagement muss verstärkt gefördert werden – nicht nur im sozialen, sondern vor allem auch im politischen und wirtschaftlichen Bereich (Baugemeinschaften, Genossenschaftsläden, Energiegenossenschaften etc.) und zwar sowohl direkt durch finanzielle Förderungen und die Überlassung von Grundstücken als auch indirekt zum Beispiel durch die Schaffung von Informationsplattformen durch die Stadt.
So muss zum Beispiel künftig eine Seite pro Ausgabe im Amtsblatt der Selbstdarstellung von Bürgerinitiativen gewidmet werden.
Dadurch sollen nachhaltig angelegte Wirtschafts-, Kultur- und Bildungsstrukturen aufgebaut werden. Denn es geht darum, die Bedürfnisse der Bürger zu befriedigen, nicht um den Interessen irgendwelcher Investoren gerecht zu werden.