Wunschkonzert - Vorschlagsmanagement für Orchester und Oper

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

51
weniger gut: -170
gut: 51
Meine Stimme: keine
Platz: 
2766
in: 
2013

Ein Vorschlagsmanagement für die Stuttgarter Orchester und die Oper nach dem Vorbild des Bürgerhaushalts wäre eine feine Sache.

Ich schlage schon mal "Des Esels Schatten", ein Sinspiel von Richard Strauss vor.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

4 Kommentare lesen

Eine süße Idee, da ist schon was dran. Von mir haben Sie schon einen Sympathiepunkt ;-)

Nur eins machen wir bitte nicht:
Wir machen es nicht nach dem Vorbild des Bürgerhaushalts!

Wenn Sie sich mal hier durch die Vorschläge lesen, dann stehen Ihnen derart die Haare zu Berge - das können Sie den Kunstschaffenden und Verantwortlichen bei Oper & Orchester nicht zumuten ;-)

Das lief in Hamburg am Theater ganz gut. Nur das Feuilleton hat da mal wieder geklagt, weil natürlich die Esoterik des Kunstbetriebs ein wenig unter Druck kam. Aber was spricht dagegen, wenigstens bei einem Teil des Programms "Volkes Stimme" zu berücksichtigen ?

So ein "Wünsch-Dir-Was" wie hier beim Bürgerhaushalt wäre für unsere Theater eine Katastrophe. Niemand kann und darf einem Theater vorschreiben, welche Stücke (als nächstes kommt dann bestimmt noch in welcher Weise!) aufgefürt werden sollen. Es gibt doch für die Fans genügend Wunschkonzerte im Radio!

Ich fände schon schön, wenn man zumindest Vorschläge machen könnte. Ich hoffe schon seit Jahren darauf, dass der hier in Stuttgart 1984 uraufgeführte "Echnaton" von Philip Glass mal wieder ins Programm aufgenommen wird. Was ist denn schädlich daran wenn die Leute sich was wünschen?