Es muss alles getan werden, um zukünftig der Stadt Stuttgart Schlagzeilen zu ersparen, in denen sich rechtsradikale Gruppierungen bei der Stadt und der hiesigen Polizei für die “reibungslose“ Durchführung ihrer Kundgebungen und Demonstrationen bedanken.
Da es doch immer wieder ein Hauptthema ist, solche Vereinigungen zu verbieten, wirft es beim besten Willen kein gutes Licht auf Stuttgart, solche Veranstaltungen ohne Widerspruch zu genehmigen und dann der Mehrheit der Bevölkerung noch nicht einmal das Recht auf eine entsprechende Gegenwirkungsmaßnahme einzuräumen.
Ulm hat uns im letzten Sommer vorgeführt, was eine Stadt den Auflagen eines falschen Demokratieverständnisses entgegensetzen kann!
Stuttgart sollte diesem Beispiel zukünftig folgen!
Und so könnten Einsatzkosten für Polizeikräfte eingespart werden.
Keine Neo-Nazi-Kundgebungen und -Demos mehr in Stuttgart
Platz:
404
in:
2013
Gemeinderat prüft:
nein
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