Veräußerung Anteil an der Sportklinik Stuttgart

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Gesundheit
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

59
weniger gut: -152
gut: 59
Meine Stimme: keine
Platz: 
2645
in: 
2013

Die Stadt Stuttgart sollte sich von ihrem Anteil an der Sportklinik trennen, und diesen an einen anderen Träger veräußern. Die Sportklinik passt nicht ins Konzept des Klinikums Stuttgart. Auch besteht seitens der Klinik keine rechte Lust auf eine Fusion. Der dabei eingenommene Betrag sollte in die weitere Sanierung das Krankenhauses Bad Cannstatt investiert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

2 Kommentare lesen

Gerade in der kleinen Sportklinik und in der früher privaten SanaHerzklinik fühlt man sich als KassenPatient besser aufgehoben als in den "nur" städtischen grossen Kliniken.
Kleine Wege und besserer Service, auch wenn der Patient kein Privatpatient ist.
Auch ist die Klientel der Sportklinik in der Mehrheit nicht als "Berufssportler" zu bezeichnen, sondern meist ältere gestürzte Personen.
Ziehe beide Kliniken für die Fachbereiche den grossen Alternativkliniken Karl-Olga-Krankenhaus, Bad Cannstatt oder Marienhospital vor.

Der Vorschlag stammt von der Sana als damals unterlegener Bewerberin, die die Sportklinik gerne 'geschluckt' hätte, um einen erfolgreichen Marktteilnehmer zu eliminieren. Tatsache ist, dass sich die Sportklinik, seit sich die Stadt beteiligt, noch besser entwickelt hat und für diese nicht nur in Folge einer intensiven Zusammenarbeit mit dem Klinikum der Stadt ein wichtige Einrichtung der Gesundheitsvorsorge darstellt.