Für Bürger, die sich ehrenamtlich engagieren wollen, aber nicht genau wissen, was sie tun möchten, sollte die Stadt eine Ehrenamt-Datenbank in die bestehende Verwaltung integrieren und vermarkten, in der mögliche Betätigungsfelder aufgezeichnet werden. Analog zu einer Partnervermittlung können sich dann der interessierte Bürger und die Empfängerorganisation miteinander in Verbindung setzen. Beispielsweise gibt es Frauen und Mütter, die benachteiligte Kinder gerne fördern würden, oder ähnliches. Jeder kann doch etwas in seiner Freizeit zum Gemeinwesen tun. Wie sagte schon JF Kennedy: Schau nicht, was der Staat für Dich tun kann, sondern was du für den Staat tun kannst.
Dies würde die Stadt eventuell von Kosten befreien können.
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