Nr. 5897 | von: Gast | Stadtbezirk: Bad Cannstatt | Thema: Sport, Bäder | Wirkung: kostenneutral Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis:207weniger gut: -274gut: 207Meine Stimme: keine Platz: 2412in: 2013Die Daimler Stadion sollte wieder in Neckerstadion umbenannt werden. Schließlich war das ein guter Name und Werbung für Mercedes / Daimler haben wir genügend in der Stadt. Gemeinderat prüft: nein Kommentare 13 Kommentare lesen Fuxismile | 18.03.13 Find ich eine sehr gute Idee, wenn damit das Neckarstadion gemeint ist und nicht auf hochschwäbisch :) Neckerstadion. Ich bin jedenfalls dafür. Gargoyle | 18.03.13 Heisst das nicht mittlerweile "Mercedes-Benz-Arena"? Sommerrainer | 18.03.13 Hat doch nichts mit der Stadt zu tun. Das Stadion gehört inzwischen dem VfB. Und Daimler hat einfach gezahlt für den Namen, da bestehen Verträge. 161 | 18.03.13 Nachdem das Stadion: Adolf-Hitler-Kampfbahn (1933–1945) Century Stadium (1945–1949) Neckarstadion (1949–1993) Gottlieb-Daimler-Stadion (1993–2008) Mercedes-Benz Arena (2008 - 2014?) hies gefällt mir auch das Neckarstadion von mir aus auch Nesenbach Arena. 161 | 18.03.13 @ ThomasLoeffler Das Stadion gehört der Stadion NeckarPark GmbH & Co. KG. Hauptanteilseigner ist die Stadt Stuttgart. Genti | 19.03.13 Der Vorschlag ist auf keinen Fall kostenneutral. Daimler hat für die Umbenennung 20 Mio. € bezahlt, für 30 Jahre. Hierzu gibt es einen Vertrag. Bianka Kuffke | 23.03.13 Wer zahlt, darf auch den Namen bestimmen. Da gehts um viel Geld. Wenn der Namensgeber abspringt, dann wechselt der Name auch mal. Da gibt es Beispiele in and. Städten! insulaner_1 | 24.03.13 ohne Sponsor geht heute nichts mehr. Die Stadt hat kein Geld. Somit ist klar, wie schon anderweitig ausgedrückt, wer zahlt darf seinen Namen fordern. Sind wir doch froh, dass sich Mercedes in der Region engagiert. HeslachRulez | 29.03.13 Find ich einen sehr guten Vorschlag, siehe auch Vorschläge PEACE-Zeichen auf dem HBf 6162 und Schleyerhalle umbenennen 4807 Hamsterbacke | 03.04.13 (An Fuxismile) natürlich Neckarstadion - war ein Schreibfehler. Solendas | 05.04.13 Wie das Stadion heisst ist doch wurscht. Richtig wurde erkannt: Es gibt Verträge, wer bezahlt, der auch bestimmt. So ist das nun mal. Was hingegen zählt, ist die Art der Nutzung dieses Stadions, das so viele unkonventionelle Möglichkeiten gerade in diesen Krisenzeiten bietet. Ist es denn noch zeitgemäß, dass millionenschwere, von Grosskonzernen gesponserte und mit deren Logos quasi fast schon tätowierte, massenmedial zum (Pseudo-)"Star"-Status aufgeblasene Profisportler dort aufspielen, während politisch verfolgte MigrantInnen, Sinti und Roma in menschenunwürdigsten Baracken hausen müssen? Ein solches Stadion könnte in Notzeiten wie diesen beispielsweise eine citynahe Unterkunft bieten. Hochwertige Sanitäre Einrichtungen gäbe es ja bereits. Dies wäre nur eine von vielen Möglichkeiten einer sinnvolleren Nutzung dieses öffentlichen Raums in Krisenzeiten, wenn kapitalistisch geprägte Sportspektakel wie die "Bundesliga" doch hauptsächlich der "Volksverdummung" dienen (vgl. spätrömische Dekadenz, "Brot und Spiele"...!) (Notfalls, sofern Verträge hinderlich für eine Nutzung im Sinne des Gemeinwohls sind, hülfe auch die temporäre Enteignung) Flory Onthetree | 06.04.13 Ja, ich find den Namen "Neckarstadion" viel besser als solche Automarkenwerbung. Der VfB hat bereits die Mercedes Benz Bank als Sponsor. Auch die EnBW-Tribüne zu haben, zeigt schon deutlich, wie der Lobbyismus den Fußball beeinflusst. ABER: Die Stadion-KG gehört zwar teilweise der Stadt, aber die Namensvermarktung hat nur das Marketingmanagement unter Führung von G. Mäuser. Nur der VfB kann den Namen wieder einholen, leider nicht die Stadt. duffi1994 | 06.04.13 Im "Neckarstation" hatte der VfB auch noch Erfolge. Ein Versuch wär die Namensänderung schon.
Fuxismile | 18.03.13 Find ich eine sehr gute Idee, wenn damit das Neckarstadion gemeint ist und nicht auf hochschwäbisch :) Neckerstadion. Ich bin jedenfalls dafür.
Sommerrainer | 18.03.13 Hat doch nichts mit der Stadt zu tun. Das Stadion gehört inzwischen dem VfB. Und Daimler hat einfach gezahlt für den Namen, da bestehen Verträge.
161 | 18.03.13 Nachdem das Stadion: Adolf-Hitler-Kampfbahn (1933–1945) Century Stadium (1945–1949) Neckarstadion (1949–1993) Gottlieb-Daimler-Stadion (1993–2008) Mercedes-Benz Arena (2008 - 2014?) hies gefällt mir auch das Neckarstadion von mir aus auch Nesenbach Arena.
161 | 18.03.13 @ ThomasLoeffler Das Stadion gehört der Stadion NeckarPark GmbH & Co. KG. Hauptanteilseigner ist die Stadt Stuttgart.
Genti | 19.03.13 Der Vorschlag ist auf keinen Fall kostenneutral. Daimler hat für die Umbenennung 20 Mio. € bezahlt, für 30 Jahre. Hierzu gibt es einen Vertrag.
Bianka Kuffke | 23.03.13 Wer zahlt, darf auch den Namen bestimmen. Da gehts um viel Geld. Wenn der Namensgeber abspringt, dann wechselt der Name auch mal. Da gibt es Beispiele in and. Städten!
insulaner_1 | 24.03.13 ohne Sponsor geht heute nichts mehr. Die Stadt hat kein Geld. Somit ist klar, wie schon anderweitig ausgedrückt, wer zahlt darf seinen Namen fordern. Sind wir doch froh, dass sich Mercedes in der Region engagiert.
HeslachRulez | 29.03.13 Find ich einen sehr guten Vorschlag, siehe auch Vorschläge PEACE-Zeichen auf dem HBf 6162 und Schleyerhalle umbenennen 4807
Solendas | 05.04.13 Wie das Stadion heisst ist doch wurscht. Richtig wurde erkannt: Es gibt Verträge, wer bezahlt, der auch bestimmt. So ist das nun mal. Was hingegen zählt, ist die Art der Nutzung dieses Stadions, das so viele unkonventionelle Möglichkeiten gerade in diesen Krisenzeiten bietet. Ist es denn noch zeitgemäß, dass millionenschwere, von Grosskonzernen gesponserte und mit deren Logos quasi fast schon tätowierte, massenmedial zum (Pseudo-)"Star"-Status aufgeblasene Profisportler dort aufspielen, während politisch verfolgte MigrantInnen, Sinti und Roma in menschenunwürdigsten Baracken hausen müssen? Ein solches Stadion könnte in Notzeiten wie diesen beispielsweise eine citynahe Unterkunft bieten. Hochwertige Sanitäre Einrichtungen gäbe es ja bereits. Dies wäre nur eine von vielen Möglichkeiten einer sinnvolleren Nutzung dieses öffentlichen Raums in Krisenzeiten, wenn kapitalistisch geprägte Sportspektakel wie die "Bundesliga" doch hauptsächlich der "Volksverdummung" dienen (vgl. spätrömische Dekadenz, "Brot und Spiele"...!) (Notfalls, sofern Verträge hinderlich für eine Nutzung im Sinne des Gemeinwohls sind, hülfe auch die temporäre Enteignung)
Flory Onthetree | 06.04.13 Ja, ich find den Namen "Neckarstadion" viel besser als solche Automarkenwerbung. Der VfB hat bereits die Mercedes Benz Bank als Sponsor. Auch die EnBW-Tribüne zu haben, zeigt schon deutlich, wie der Lobbyismus den Fußball beeinflusst. ABER: Die Stadion-KG gehört zwar teilweise der Stadt, aber die Namensvermarktung hat nur das Marketingmanagement unter Führung von G. Mäuser. Nur der VfB kann den Namen wieder einholen, leider nicht die Stadt.
duffi1994 | 06.04.13 Im "Neckarstation" hatte der VfB auch noch Erfolge. Ein Versuch wär die Namensänderung schon.
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