Nr. 60132 | von: Anne.Kaffeekanne | Stadtbezirk: Stuttgart (gesamt) | Thema: Hundekot | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):407weniger gut: -196gut: 407Meine Stimme: keine Platz: 997in: 2021Regelmäßigeres Reinigen. Die Gehwege werden zu Tretmienen. Überall Hundekot. Kommentare 18 Kommentare lesen Han Solo | 08.02.21 Ja das ist in manchen Bereichen wirklich schlimm. Es wäre auch hilfreich wenn es mehr Abfalleimer und Hundekotbeutel gäbe bzw dieses Thema auch mal kontrolliert werden würde. Benthe | 08.02.21 Es gibt viele Bereiche mit nicht ausreichend Abfalleimern. Da niemand seine gefüllte Tüte kilometerweit mit sich trägt, bleibt leider einiges liegen. xtb | 04.03.21 Ganz ehrlich finde ich das die Forderung nach Hundekotüten bzw. hier die Reinigung überhand nimmt. Wieso muss die gesamte Bevölkerung unter der Faulheit einiger Hundebesitzer leiden die ihre Tiere unbedingt in der Stadt ausführen müssen und nicht in der Lage sind sich ein paar billige Plastiktüten einzustecken. Auf die Sinnhaftigkeit von Hundehaltung in der Stadt will ich hier jetzt gar nicht eingehen. Ich wäre daher eher für die Einführung einer "Mitführpflicht von Hundekottüten im gesamten Stadtgebiet" für alle Personen die einen Hund ausführen. Das sollte nicht zuviel verlangt sein und kann recht einfach überprüft werden. 70597 | 06.03.21 Kottüten und Abfallbehälter für die Hundesteuerzahler wären eine nette Geste der Stadt. Zusammen mit Kontrollen könnte hier eine Lösung für beide Seiten gefunden werden. Flossem | 07.03.21 Der Verursacher bzw. sein Besitzer entfernt cocoverde | 08.03.21 @hardyman, kann ich nicht rauslesen. Ganz im Gegenteil. Hundehaltung in der Stadt kann man sehr wohl hinterfragen ob das tierschutzgetecht ist. stuttgarter66 | 09.03.21 nicht reinigen sondern besser kontrollieren und bestrafen! centauri81 | 11.03.21 @xtb: volle Zustimmung @hardyman: hat aus meiner Sicht wohl nichts mit Hass zu tun, sondern eher mit der fehlenden Selbstständigkeit und Verantwortung der Hundehaltet. Vielleicht wäre hier manchmal ein Hundeführerschein mit Entzugsmöglichkeit angebracht. Janni | 11.03.21 Bei dem Thema wird gerne pauschalisiert, was ich sagen kann hier räumen die aller meisten 95% die Hinterlassenschaften weg. Aber man muss bedenken wenn ein Hund 2-3 mal am Tag „muss“ dann kommt da bei nur ein paar Haltern die die Hinterlassenschaften nicht wegräumen schnell „viel“ zusammen. Dies verursacht dann schnell den Eindruck als würden „Alle“ die Haufen liegen lassen. Dem ist zum Glück nicht so! Aber dennoch kann ich den Unmut sehr verstehen! Als Hundehalter ärgere ich mich genauso! Wenn ich jemanden sehe der es nicht aufhebt, frage ich immer gaaaanz super freundlich „Brauchen Sie eine Tüte?“ und wedle mit einer Kottüte - wirkt Wunder! :D leider gibt es wie überall beratungsresistente Leute… Wir gehen mit unserem Hund täglich länger in den Wald (tut nicht nur dem Hund gut) da geht es so manchem Hund auf dem Land der nur im Garten ist schlechter. Beim Thema Tierschutz gibt es m.M.n. dringendere Felder: Massentierhaltung - Aber, ist eine ganz andere Baustelle. Zum Thema Tütenspender sei noch gesagt: es ist gut, dass diese jetzt durch die Stadt (AWS) befällt/bestückt werden und nicht mehr von dritten, die deren Patenschaft übernommen hatten. Dadurch waren die früher sehr oft leer. Was natürlich keine Entschuldigung für das nicht Aufsammeln der Haufen ist! Diese Änderung der Stadt hat jedenfalls meiner Meinung nach einen positiven Effekt. Schwob | 14.03.21 Ich finde den Vorschlag gut. Auch wenn die meisten Hundebesitzer die Hinterlassenschaften wegräumen: Das, was liegen bleibt, ist einfach nur ärgerlich. Wenn die Reinigungskosten zu hoch werden, darf meiner Meinung nach gerne die Hundesteuer erhöht werden. Die Idee mit dem Hundeführerschein finde ich ebenfalls sehr gut. Triski | 14.03.21 Wenn die Kosten für die Reinigung der Allgemeinheit aufgebürdet werden, da es mit Eigenverantwortung nicht funktioniert, muss im Gegenzug die Hundesteuer stark erhöht werden. I.F. | 14.03.21 Die Verantwortung für die Entfernung der Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner obliegt ganz klar dem Halter. Er ist im Zweifel auch für notwendigen Kosten aufzukommen. Es tut mir für die vielzahl vorbildlicher Hundehalter leid, daß einzelne faule Tierhalter den Ruf nachhaltig schädigen. Die Reinigung muß durch die Stadt erfolgen und von der Hundesteuer bezahlt werden. Je weniger Kot auf der Straße, desto niedriger die Hundesteuer. Reicht die Steuer nicht, muß erhöht werden. I.F. | 14.03.21 Die Ausrede, daß es zuwenig Mülleimer gibt, zählt für mich nicht! Es gibt Halterungen an der Hundeleine zum befestigen des Kotbeutels bis zum erreichen des nächsten Abfalleimers. G.Weitblick | 14.03.21 Es gibt einfach noch zu viele Hundehalter*innen, die sich um die Hinterlassenschaften ihrer Lieblinge drücken, nicht kümmern. Schade, finde ich als langjähriger Hundehalter. WolfiStuttgart | 22.03.21 Strafe für die Besitzer, die den Dreck nicht wegräumen können! Orchidee | 22.03.21 Ich würde mich freuen, wenn das Liegenlassen von Hundekot finanzielle Konsequenzen nach sich ziehen würde. anfa | 23.03.21 Ich bin dafür, das Problem an der Wurzel zu bekämpfen: Es sollte verhindert werden, dass überhaupt Hundekot herumliegt. Dazu würde ich vorschlagen, dass man ausprobiert, ob verstärkte Kontrollen und Bußgeldern den Hundekot auf den Wegen reduzieren. Finanziert werden könnten die Kontrollen über eine höhere Hundesteuer. Thomas Reischl | 24.03.21 Gute Idee. Ich würde noch anregen die ganzen Zigarettenstummel auch zu sammeln, da extrem giftig und zahlreich.
Han Solo | 08.02.21 Ja das ist in manchen Bereichen wirklich schlimm. Es wäre auch hilfreich wenn es mehr Abfalleimer und Hundekotbeutel gäbe bzw dieses Thema auch mal kontrolliert werden würde.
Benthe | 08.02.21 Es gibt viele Bereiche mit nicht ausreichend Abfalleimern. Da niemand seine gefüllte Tüte kilometerweit mit sich trägt, bleibt leider einiges liegen.
xtb | 04.03.21 Ganz ehrlich finde ich das die Forderung nach Hundekotüten bzw. hier die Reinigung überhand nimmt. Wieso muss die gesamte Bevölkerung unter der Faulheit einiger Hundebesitzer leiden die ihre Tiere unbedingt in der Stadt ausführen müssen und nicht in der Lage sind sich ein paar billige Plastiktüten einzustecken. Auf die Sinnhaftigkeit von Hundehaltung in der Stadt will ich hier jetzt gar nicht eingehen. Ich wäre daher eher für die Einführung einer "Mitführpflicht von Hundekottüten im gesamten Stadtgebiet" für alle Personen die einen Hund ausführen. Das sollte nicht zuviel verlangt sein und kann recht einfach überprüft werden.
70597 | 06.03.21 Kottüten und Abfallbehälter für die Hundesteuerzahler wären eine nette Geste der Stadt. Zusammen mit Kontrollen könnte hier eine Lösung für beide Seiten gefunden werden.
cocoverde | 08.03.21 @hardyman, kann ich nicht rauslesen. Ganz im Gegenteil. Hundehaltung in der Stadt kann man sehr wohl hinterfragen ob das tierschutzgetecht ist.
centauri81 | 11.03.21 @xtb: volle Zustimmung @hardyman: hat aus meiner Sicht wohl nichts mit Hass zu tun, sondern eher mit der fehlenden Selbstständigkeit und Verantwortung der Hundehaltet. Vielleicht wäre hier manchmal ein Hundeführerschein mit Entzugsmöglichkeit angebracht.
Janni | 11.03.21 Bei dem Thema wird gerne pauschalisiert, was ich sagen kann hier räumen die aller meisten 95% die Hinterlassenschaften weg. Aber man muss bedenken wenn ein Hund 2-3 mal am Tag „muss“ dann kommt da bei nur ein paar Haltern die die Hinterlassenschaften nicht wegräumen schnell „viel“ zusammen. Dies verursacht dann schnell den Eindruck als würden „Alle“ die Haufen liegen lassen. Dem ist zum Glück nicht so! Aber dennoch kann ich den Unmut sehr verstehen! Als Hundehalter ärgere ich mich genauso! Wenn ich jemanden sehe der es nicht aufhebt, frage ich immer gaaaanz super freundlich „Brauchen Sie eine Tüte?“ und wedle mit einer Kottüte - wirkt Wunder! :D leider gibt es wie überall beratungsresistente Leute… Wir gehen mit unserem Hund täglich länger in den Wald (tut nicht nur dem Hund gut) da geht es so manchem Hund auf dem Land der nur im Garten ist schlechter. Beim Thema Tierschutz gibt es m.M.n. dringendere Felder: Massentierhaltung - Aber, ist eine ganz andere Baustelle. Zum Thema Tütenspender sei noch gesagt: es ist gut, dass diese jetzt durch die Stadt (AWS) befällt/bestückt werden und nicht mehr von dritten, die deren Patenschaft übernommen hatten. Dadurch waren die früher sehr oft leer. Was natürlich keine Entschuldigung für das nicht Aufsammeln der Haufen ist! Diese Änderung der Stadt hat jedenfalls meiner Meinung nach einen positiven Effekt.
Schwob | 14.03.21 Ich finde den Vorschlag gut. Auch wenn die meisten Hundebesitzer die Hinterlassenschaften wegräumen: Das, was liegen bleibt, ist einfach nur ärgerlich. Wenn die Reinigungskosten zu hoch werden, darf meiner Meinung nach gerne die Hundesteuer erhöht werden. Die Idee mit dem Hundeführerschein finde ich ebenfalls sehr gut.
Triski | 14.03.21 Wenn die Kosten für die Reinigung der Allgemeinheit aufgebürdet werden, da es mit Eigenverantwortung nicht funktioniert, muss im Gegenzug die Hundesteuer stark erhöht werden.
I.F. | 14.03.21 Die Verantwortung für die Entfernung der Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner obliegt ganz klar dem Halter. Er ist im Zweifel auch für notwendigen Kosten aufzukommen. Es tut mir für die vielzahl vorbildlicher Hundehalter leid, daß einzelne faule Tierhalter den Ruf nachhaltig schädigen. Die Reinigung muß durch die Stadt erfolgen und von der Hundesteuer bezahlt werden. Je weniger Kot auf der Straße, desto niedriger die Hundesteuer. Reicht die Steuer nicht, muß erhöht werden.
I.F. | 14.03.21 Die Ausrede, daß es zuwenig Mülleimer gibt, zählt für mich nicht! Es gibt Halterungen an der Hundeleine zum befestigen des Kotbeutels bis zum erreichen des nächsten Abfalleimers.
G.Weitblick | 14.03.21 Es gibt einfach noch zu viele Hundehalter*innen, die sich um die Hinterlassenschaften ihrer Lieblinge drücken, nicht kümmern. Schade, finde ich als langjähriger Hundehalter.
Orchidee | 22.03.21 Ich würde mich freuen, wenn das Liegenlassen von Hundekot finanzielle Konsequenzen nach sich ziehen würde.
anfa | 23.03.21 Ich bin dafür, das Problem an der Wurzel zu bekämpfen: Es sollte verhindert werden, dass überhaupt Hundekot herumliegt. Dazu würde ich vorschlagen, dass man ausprobiert, ob verstärkte Kontrollen und Bußgeldern den Hundekot auf den Wegen reduzieren. Finanziert werden könnten die Kontrollen über eine höhere Hundesteuer.
Thomas Reischl | 24.03.21 Gute Idee. Ich würde noch anregen die ganzen Zigarettenstummel auch zu sammeln, da extrem giftig und zahlreich.
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