Öffentliche Beleuchtung in der Stadt durch Bewegungsmelder für Straßenlaternen und Haltestellen deutlich reduzieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Straßenbeleuchtung
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

495
weniger gut: -159
gut: 495
Meine Stimme: keine
Platz: 
622
in: 
2021

Die Stadt wird insgesamt immer heller. Hierbei wird nicht nur unnötig Energie (Kohlendioxid-Ausstoß) und damit Geld verpulvert, sondern es ist auch für die Tierwelt nicht gut. Viele Stadttiere insbesondere Vögel, Fledermäuse und Insekten schlafen dadurch nachts schlecht und fliegen oft gegen diese Lampen. An vielen Fußwegen könnte man zum Beispiel von einer dauerhaften Beleuchtung umsteigen auf eine Beleuchtung, die nur angeht, wenn jemand vorbei läuft, zum Beispiel durch Lichtschranken ausgelöst. Außerdem könnte man auch an vielen Straßen die Straßenlaternen ab einer gewissen Uhrzeit - zum Beispiel ab Mitternacht - ausschalten oder nur noch jede zweite brennen lassen. Viele Ampeln werden auch nachts ab 24.00 Uhr ausgeschaltet. Auch die Stuttgarter Straßenbahnen (SSB) kann nachts ihre Lampen in ihren Haltestellen ab Betriebsschluss ausschalten.

Kommentare

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Macht die SSB das nicht längst?

Städte sind nun mal hell und müssen ausgeleuchtet werden zwecks Verkehrssicherheit. Darüber hinaus werden die Stationen nachts gewartet und gereinigt.
Eine Energieeinsparung erfolgt bereits durch stetige Umrüstung auf LED-Lampen.
Stadt und Tierwelt vor der Haustüre funktioniert nicht.