Nr. 60352 | von: privat | Stadtbezirk: Stuttgart-Mitte | Thema: Lärm | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):287weniger gut: -331gut: 287Meine Stimme: keine Platz: 1637in: 2021Die Stadtbahn im Bereich Olgaeck bis Bopser in den Untergrund verlegen. Das führt zu mehr Wohnqualität durch Lärmminderung und schöneren Straßen. Ähnliche Vorschläge Stadtbahn tieferlegen Nr. 61113 | von: privat | Stuttgart-Mitte | Lärm | Ausgabe Tieferlegung der Stadtbahn im Bereich Olgaeck bis Bopser zur Lärmminderung und Verschönerung. Kommentare 14 Kommentare lesen Pistou | 10.02.21 Kaum zu glauben, dass der Lärm in der Hohenheimer Straße hauptsächlich vom Stadtbahnverkehr verursacht wird... privat | 13.02.21 Ist aber leider so. Nachts fahren kaum Autos. Ausserdem ist das Quietschen hochfrequenter und stört deutlich mehr. Andi84 | 19.02.21 Am Olgaeck ist eine Tunnelführung mit Abzweig zum Fernsehturm aufgrund der allgemeinen Bauvorschriften für Stadtbahn-Tunnelstrecken offenbar ausgeschlossen. Diese theoretische Betrachtung von SSB-Planern las ich vor Jahren in einem Artikel. Dennoch kann man die Frage natürlich aktuell wieder prüfen. MaNowy | 02.03.21 Man könnte ja die Tunnelrampe unmittelbar nach der Verzweigung am Olgaeck in der Hohenheimer Straße platzieren. Ramschl | 05.03.21 Stadtbahnen sind zwar laut, aber kein Vergleich zum Autolärm. Straßenbahnen gehören grundsätzlich nicht vergraben- ÖPNV-Nutzer haben ein Recht auf Sonnenlicht. Lukas Schwab | 06.03.21 Die SSB ist schon beim Bau der Strecke durch die Hohenheimer Straße davon ausgegangen, die Strecke eines Tages zu versenken, allzu attraktiv ist die Hohenheimer Straße auch nicht. Die Haltestelle Bopser ist daher als Provisorium ausgelegt, bei dem die notwendigen baulichen Veränderungen schnell machbar wären (aktuell hapert es da auch an der Barrierefreiheit). Für die U15 müsste allerdings wohl die oberirdische Haltestelle Olgaeck bleiben, weil ein Abzweig aus dem Tunnel eine zu scharfe Kurve zur Folge hätte, das war schon bei der oberirdischen Kreuzung aufwändig (der GT4 konnte schärfere Kurven). Wer auf Sonnenlicht Wert legt, kann die U15 nehmen - denen, die es einfach nur eilig haben, wird das ziemlich egal sein. manfred.s | 07.03.21 Ich denke, sobald die U-Bahn unter der Erde ist, nehmen die Autos zu. Wenn die B14 wie bspw. von Aufbruch e.V. gewünscht, wirklich unter die Erde soll, hat das sicherlich Auswirkungen auf die Planung der Verkehrswege in Richtung Olgaeck. Hier braucht es ein Gesamtkonzept. Michael Köstler | 08.03.21 Eigentlich sollten eher die Autos unter die Erde ! Josta | 12.03.21 Genau, die Autos müssen in den Weißenburgtunnel! FreiFrau | 16.03.21 Lieber die Autos in den Tunnel,denn ich glaube,dass die entstehende Freifläche zum Ausbau der Strasse genutzt werden würde.... sorgenfri | 20.03.21 Bodennähe Lärmschutzwände für die Stadtbahnen - damit wäre schon mal viel getan. Und dann weg mit den lärmenden Autos. Domino | 21.03.21 Lärmschutz bei den Stadtbahnen macht Sinn, die können ziemlich fies quietschen. Aber das Hauptproblem sind doch die Autos und Autoabgase. Da sollte doch angesetzt werden. Blümchen | 21.03.21 Wäre toll wenn das ginge ist baulich aber sehr schwierig wenn überhaupt möglich? saskiawolff | 22.03.21 Also kommt schon - ich zieh doch auch nicht direkt an die Bahnschienen und beschwer mich dann über den Lärm. So ist das halt, wenn man zentral wohnen möchte: laut und teuer. Ruhig ist es ein paar Straßen entfernt im Wohngebiet.
Stadtbahn tieferlegen Nr. 61113 | von: privat | Stuttgart-Mitte | Lärm | Ausgabe Tieferlegung der Stadtbahn im Bereich Olgaeck bis Bopser zur Lärmminderung und Verschönerung.
Pistou | 10.02.21 Kaum zu glauben, dass der Lärm in der Hohenheimer Straße hauptsächlich vom Stadtbahnverkehr verursacht wird...
privat | 13.02.21 Ist aber leider so. Nachts fahren kaum Autos. Ausserdem ist das Quietschen hochfrequenter und stört deutlich mehr.
Andi84 | 19.02.21 Am Olgaeck ist eine Tunnelführung mit Abzweig zum Fernsehturm aufgrund der allgemeinen Bauvorschriften für Stadtbahn-Tunnelstrecken offenbar ausgeschlossen. Diese theoretische Betrachtung von SSB-Planern las ich vor Jahren in einem Artikel. Dennoch kann man die Frage natürlich aktuell wieder prüfen.
MaNowy | 02.03.21 Man könnte ja die Tunnelrampe unmittelbar nach der Verzweigung am Olgaeck in der Hohenheimer Straße platzieren.
Ramschl | 05.03.21 Stadtbahnen sind zwar laut, aber kein Vergleich zum Autolärm. Straßenbahnen gehören grundsätzlich nicht vergraben- ÖPNV-Nutzer haben ein Recht auf Sonnenlicht.
Lukas Schwab | 06.03.21 Die SSB ist schon beim Bau der Strecke durch die Hohenheimer Straße davon ausgegangen, die Strecke eines Tages zu versenken, allzu attraktiv ist die Hohenheimer Straße auch nicht. Die Haltestelle Bopser ist daher als Provisorium ausgelegt, bei dem die notwendigen baulichen Veränderungen schnell machbar wären (aktuell hapert es da auch an der Barrierefreiheit). Für die U15 müsste allerdings wohl die oberirdische Haltestelle Olgaeck bleiben, weil ein Abzweig aus dem Tunnel eine zu scharfe Kurve zur Folge hätte, das war schon bei der oberirdischen Kreuzung aufwändig (der GT4 konnte schärfere Kurven). Wer auf Sonnenlicht Wert legt, kann die U15 nehmen - denen, die es einfach nur eilig haben, wird das ziemlich egal sein.
manfred.s | 07.03.21 Ich denke, sobald die U-Bahn unter der Erde ist, nehmen die Autos zu. Wenn die B14 wie bspw. von Aufbruch e.V. gewünscht, wirklich unter die Erde soll, hat das sicherlich Auswirkungen auf die Planung der Verkehrswege in Richtung Olgaeck. Hier braucht es ein Gesamtkonzept.
FreiFrau | 16.03.21 Lieber die Autos in den Tunnel,denn ich glaube,dass die entstehende Freifläche zum Ausbau der Strasse genutzt werden würde....
sorgenfri | 20.03.21 Bodennähe Lärmschutzwände für die Stadtbahnen - damit wäre schon mal viel getan. Und dann weg mit den lärmenden Autos.
Domino | 21.03.21 Lärmschutz bei den Stadtbahnen macht Sinn, die können ziemlich fies quietschen. Aber das Hauptproblem sind doch die Autos und Autoabgase. Da sollte doch angesetzt werden.
saskiawolff | 22.03.21 Also kommt schon - ich zieh doch auch nicht direkt an die Bahnschienen und beschwer mich dann über den Lärm. So ist das halt, wenn man zentral wohnen möchte: laut und teuer. Ruhig ist es ein paar Straßen entfernt im Wohngebiet.