In dieser Zeit der Maskenpflicht und Vereinsamung, leeren Straßen und fehlenden kulturellen Erlebnissen wäre es optimal, unter professioneller Aufsicht und mit städtischer Unterstützung die grauen und leeren Flächen der Stadt künstlerisch zu gestalten, um Hoffnung zu wecken und die Stadt zu neuem Leben aufblühen zu lassen -- optisch und menschlich. Dazu gehört eine enge Zusammenarbeit zwischen der Stadt und Künstlern, als auch mit den Schülern und Freiwilligen, die mitmachen wollen. Es könnte als Wettbewerb ausgeschrieben werden, und ich wäre bereit, einiges an Zeit und Kraft darein zu investieren. Die Masken, die man beim Malen und Sprühen bräuchte, sind ja bereits in Genüge verfügbar. Nun fehlt es an finanzieller und politischer Unterstützung!
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