Praktischer Schulunterricht

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

512
weniger gut: -140
gut: 512
Meine Stimme: keine
Platz: 
558
in: 
2021

Einführen einer praktischen Unterrichtsstunde in der Woche mit der Aufgabe: Mithilfe bei Kleinreparaturen, Pflege und Sauberhalten des Schulareales. Dies könnte im Hauptschulbereich und in den oberen Klassen der Gymnasien und Realschulen so praktiziert werden. Dadurch erhalten die Schüler einen besseren Bezug zu ihrer Schule. Dies reduziert möglicherweise die Probleme mit Verschmutzungen und Sachbeschädigungen und es können dadurch auch sehr lebenspraktische Lernerfahrungen vermittelt werden. Reinigungskräfte und Hausmeister sollen aber dadurch nicht eingespart werden! Deshalb unter der Rubrik: kostenneutral!Wiederholung eines Vorschlages von 2013!

Kommentare

10 Kommentare lesen

Ein absolut guter Vorschlag. Aber die Stadt ist der falsche Adressat, dazu muss man in die Schulen gehen, vor allem, wenn man solche Dinge selber vermitteln kann wie Handwerker in Rente usw.

Es könnte auch die Einstellung der Schüler zu öffentlichem Eigentum verbessern. Die Stadt muß ja die Schulgebäude mitfinanzieren. Im Bereich Umwelt wird auch schon einiges von der Schulen praktiziert. Insofern schon im Interesse der Stadt.

Dieses Thema sollte wenn dann in Zusammenarbeit mit den Schülern erarbeitet und beschlossen werden und nicht über deren Kopf hinweg.
In einer derart überalterten Gesellschaft werden ihre Bedürfnisse ohnehin schon zu wenig vertreten.

Ein richtig guter Vorschlag, der auch toll mit Unterricht zu Nachhaltigkeit und Müll verbunden werden kann.

kombiniert mit Klimaschutz, Recycling-Inhalten, Reperatur-Impulsen - warum nicht?!

Schüler sollen nicht klug werden, denn kluge Menschen konsumieren bewusster und davor hat die Wirtschaft Angst.

Was hat das mit der Stadt Stuttgart zu tun ?
Prinzipiell finde ich den Vorschlag gut, da ich mein Abitur gemacht habe, ohne jemals auch nur einen
Schraubenzieher in der Hand gehabt zu haben, aber Schulpolitik ist nun mal Ländersache, also bitte ans Kultusministerium wenden.

Mach ich aber erst bei der Neuen Regierung

An der Realschule sind das Wahlpflichtfächer und Hauptfächer: AES und Technik. Gibt's auch an der Hauptschule. Die Einführung neuer Fächer ist Ländersache. Die Reparatur und Säuberung der Schule kann aber kein Schulfach sein!

Vielleicht als AG denkbar?