Ausweitung des Chinesischen Gartens in Stuttgart, als Fortsetzung des Höhenparks-Killesberg

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

519
weniger gut: -162
gut: 519
Meine Stimme: keine
Platz: 
533
in: 
2021

Der Chinesische Garten im Stuttgarter Killesberg, Panoramastraße 33, 70174 Stuttgart, ist ohne Zweifel ein Schmuckstück Stuttgarts, welches es verdient hätte dass man es durch eine Flächenausweitung, oder gar durch eine Umsetzung in die Nähe des Höhenparks aufwertet. Dies hätte zur Folge dass es sich als touristische Attraktion der Stadt Stuttgart noch mehr bewähren würde als bisher und darüber hinaus sich als ein fester Anziehungspunkt für Besucher und Touristen aus allen Herrenländer einer noch größeren Beliebtheit erfreuen würde, eben durch den Anstieg der Besucherzahl. Gleichzeitig könnte sich der Chinesische Garten durch diese Massnahme auch als eine markante touristische Größe der Stadt Stuttgart, noch mehr etablieren als dies bis jetzt der Fall war, beispielsweise durch das Anwenden eines entsprechenden Stadtmarketings. Eventuell könnte dieser Prozess mit der Kombination einer zusätzlich zu errichtenden Lokalität, für die Verköstigung von Besuchern und Touristen, zeitlich minimiert werden.

Kommentare

7 Kommentare lesen

Welche Grundstücke wollen Sie denn genau enteignen, um diese Flächenerweiterung durchzuführen?

Wo ist hier von Enteignungen die Rede?

Klingt gut, aber wie soll das realisiert werden?

Schöne Idee, aber erstmal würde ich dafür sorgen, dass der Chinesische Garten nicht vermüllt wird bzw. dass die Besucher ihre Fastfoodtüten wieder mitnehmen. Der Chinesische Garten ist leider in einem erbärmlichen Zustand.

Der chinesische Garten stand ursprünglich bereits im Höhenpark. Er war Teil der Nationengärten der iga92

Das Hauptproblem des chinesischen Gartens ist meiner Meinung nach, dass er so planlos eingekeilt ist zwischen dem IHK-Weinberg und einem verwilderten Grundstück mit Zufahrt zum Weinberg. Wenn man dieses Geflecht etwas anders organisieren könnte, wäre schon mal etwas Platz und bessere Aussicht in den Talkessel gewonnen.

Es ist widerlich was viele Besucher mit dem tollen auf ehrenamtlichkeit beruhendem Fleckchen veranstalten. Leider scheint auch hier die Stadt kein Interesse am Einhalten von minimalen Regeln zu haben.