Straßen-"Bumper" vor Familienzentrum

Nr. 61122 | von: AlexPavel |
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehrsberuhigung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

272
weniger gut: -201
gut: 272
Meine Stimme: keine
Platz: 
1720
in: 
2021

Gaisburg: Ich habe ein Kind, das beim Familienzentrum Gaisenhaus (Hornbergstr.) oft auf die Straße rennt. Bitte installieren Sie direkt vor dem Zentrum ein bis zwei Straßen-"Bumper"/-Erhebungen, da die Autos oft sehr schnell "vorbeirasen" trotz Tempo 30-Zone.

Kommentare

7 Kommentare lesen

Old Shatterhand |

Verstehe ihr Anliegen sehr gut, aber halte Bumper für den falschen Ansatz. Schauen Sie mal nach Frankreich, das ist mit Bumpern zugepflastert, fürchterlich. Und die SUVs brettern da auch locker drüber.

KaJu |

Diesen Abschnitt der Hornbergstraße zwischen der Landhausstraße und Schurwaldstraße sollte man am besten komplett als Spielstraße umgestalten, da hier sehr viele Kinder unterwegs sind (1 Familienzentrum, 1 Kita mit 5 Gruppen und Schulweg zur Gaisburger Grundschule)!

BulliZuffi |

Die Anwohner werden sich über den Krach von Bumpern sicher sehr freuen. Ich würde so was jedenfalls nicht vor meiner Wohnung auf der Straße wollen. Vielleicht ist das Kind zu einfach klein, um alleine ohne an der Hand zu sein auf dem Gehweg oder gar im Straßenbereich unterwegs zu sein. Für die autonome Benutzung von Gehweg Straße bedarf es einfach einer gewissen erfolgreichen Verkehrserziehung.

Lukas Schwab |

Das legitimiert aber kein Rasen.

bodegstud |

Bumper sind keine Lösung. Sie sind laut und kosten KFZ-FahrerInnen unnötig Konzentration. Aber Verkehrsberuhigung an solchen Stellen gerne. Eine Verkehrserziehung kann das aber nicht ersetzen.

xxxnie |

Dieser Bumper sind bergauf für Fahrradfahrer immer "eine Freude" . Die Straße dort ist sowieso schön schwierig für Zweiräder, da Kopfsteinpflaster. Bumper sind keine Lösung, wie die anderen Kommentare auch schon sagten.

Netterbürger |

Durch den Pflasterbelag kann man dort sowieso nicht schnell fahren. Ein kleines Kind würde ich aber immer an die Hand nehmen, das ist auch bei Tempo 10 nicht geschützt, wenn es vor ein Auto oder Fahrrad rennt.