Nr. 6121 | von: Gast | Stadtbezirk: Bad Cannstatt | Thema: Sicherheit, Ordnung | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis:235weniger gut: -110gut: 235Meine Stimme: keine Platz: 495in: 2013In der Bad Cannstatter Innenstadt gibt es viele Ratten. Es wäre gut, wenn Sie etwas dagegen unternehmen würden. Gemeinderat prüft: nein Kommentare 4 Kommentare lesen Parkschuetzer | 11.03.13 In Stuttgart gibt es mehr Ratten als Einwohner, weil die meisten achtlos ihre Essensabfälle, vor allen Dingen Gekochtes, nicht über den Mülleimer, sondern die Toilettenspülung entsorgen - ein gefundenes Fressen für die Ratten und somit die Grundlage stetiger Vermehrung. Eine breit angelegte Aufklärungskampagne wäre wohl die sinnvollste Lösung, sowie das Thema gezielt in Kindergärten und Schulen plazieren, um den Nachwuchs für die Zukunft richtig zu prägen. Faulpelz | 11.03.13 Die von Parkschützer angeregten Maßnahmen sind richtig, werden jedoch allein das Problem nicht lösen. Konsequente Rattenbekämfung ist trotzdem nötig und zwar im gesamten Stadtgebiet. haushälterin | 22.03.13 Unterstütze den Vorschlag, insbesondere die konkreten Anregungen von Kommentar 1/ Parkschuetzer bzgl. Aufklärungskampagne! Geisinger S | 05.04.13 Geben den Kommentar von Parkschützer recht, es sollte auch mehr darauf geachtet werden, daß die bestehenden Verbote eingehalten werden. Zum Beispiel das Verbot "Tauben" zu füttern.
Parkschuetzer | 11.03.13 In Stuttgart gibt es mehr Ratten als Einwohner, weil die meisten achtlos ihre Essensabfälle, vor allen Dingen Gekochtes, nicht über den Mülleimer, sondern die Toilettenspülung entsorgen - ein gefundenes Fressen für die Ratten und somit die Grundlage stetiger Vermehrung. Eine breit angelegte Aufklärungskampagne wäre wohl die sinnvollste Lösung, sowie das Thema gezielt in Kindergärten und Schulen plazieren, um den Nachwuchs für die Zukunft richtig zu prägen.
Faulpelz | 11.03.13 Die von Parkschützer angeregten Maßnahmen sind richtig, werden jedoch allein das Problem nicht lösen. Konsequente Rattenbekämfung ist trotzdem nötig und zwar im gesamten Stadtgebiet.
haushälterin | 22.03.13 Unterstütze den Vorschlag, insbesondere die konkreten Anregungen von Kommentar 1/ Parkschuetzer bzgl. Aufklärungskampagne!
Geisinger S | 05.04.13 Geben den Kommentar von Parkschützer recht, es sollte auch mehr darauf geachtet werden, daß die bestehenden Verbote eingehalten werden. Zum Beispiel das Verbot "Tauben" zu füttern.
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