Managementberatung des Ordnungsamts für Bürgerfreundliche Verwaltung durchführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verwaltung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

313
weniger gut: -179
gut: 313
Meine Stimme: keine
Platz: 
1479
in: 
2021

Das Ordnungsamt zeichnet sich seit Jahrzehnten durch eine Vielzahl von Maßnahmen aus, bei denen die Belange von Bürgern mit nicht nachvollziehbaren, billigen Argumenten hintangesetzt werden. Es ist eine externe Beratung erforderlich, die den Damen und Herren insbes. den Führungskräften Grundprinzipien bürgerfreundlicher Verwaltung und Öffentlichkeitsarbeit vermittelt.

Kommentare

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Vielleicht liegt auch daran, wie man in den Wald hineinruft? Was ich nicht verstehe, warum müssen sie überhaupt, mit den mitarbeiter*innen des Ordnungsamtes diskutieren. Wenn ich falsch geparkt, habe ich falsch geparkt. Da immer ausreden zu suchen, nervt ziemlich. Bin eher für eine Ehrenauszeichnung der Ordnungsämtler!

Hört endlich auf den unsäglichen Unternehmensberatern das Geld in den Rachen zu werfen. Macht dafür lieber eine Umfrage an den Betroffenen Sachbearbeitern und Bürgern- das ist wesentlich günstiger und effektiver. Warum sollen immer die Ami´s (die meisten Unternehmensberater kommen von dort) unser Geld bekommen und wir ihre schlechten Arbeitsabläufe abbekommen.

@Janoschx Tut mir leid, aber aus diesem Wald schallt es öfter heraus als man hineingerufen hat. Man wird von diesen Herrschaften der städtischen "Polizeibehörde" in arroganter Art und Weise angesprochen, als ob man deren Untertan sei. Kein Vergleich mit dem Verhalten der "richtigen" Polizei, auf deren Kennzeichen BWL steht, dort bin ich bisher noch nie grundlos angeraunzt worden. Die Angestellten der städtischen Polizeibehörden haben mit Sicherheit keine Ehrenauszeichnung verdient, sondern eher die Goldene Zitrone und einen Benimm- und Kommunikationskurs. Vereinzelte Ausnahmen in diesem Amt mag es allerdings geben, jenen zolle ich selbstverständlich meinen Respekt.

Bin eher dafür, allen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes mit Kontakt zum Bürger Kommunikationskurse angedeihen zu lassen. Es muss ja nicht gleich" Gewaltfreie Kommunikation" sein.