Fußgängerampel über die Kurt-Schumacher-Straße bei der Einmündung Körschwiesen. An dieser Stelle gehen sehr viele Fußgänger, Radfahrer und Reiter über die Kurt-Schumacher-Straße und ich habe schon eininige Beinaheunfälle gesehen. Durch die anschließende Kurve in Richtung Fasanenhof ist die Kurt-Schumacher-Straße von der Seite der Straße Körschwiesen, insbesondere wenn Bäume und Sträucher Laub tragen, überhaupt nicht einsehbar. Als Fußgänger sieht man die Autos erst, wenn man bereits auf der Straße ist. Auch in Richtung Landhauskreuzung sieht man die Autos erst ziemlich spät. Fußgänger, die nicht rennen können, können nur beten, dass die Autofahrer noch rechtzeitig anhalten können und dies auch tun. Fußgänger, die nur langsam gehen können, haben keine Chance, an dieser Stelle über die Straße zu kommen und müssen einen weiten Umweg gehen, der über Treppen und weit den Berg hoch führt.
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