Stationäres Verkehrsüberwachungsgerät zwischen Daimlerplatz und Waiblinger Straße

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

88
weniger gut: -175
gut: 88
Meine Stimme: keine
Platz: 
2597
in: 
2013

Zwischen dem Daimlerplatz und der Ampel Richtung Waiblinger Straße wird in den seltensten Fälle Tempo 30 eingehalten. Im Gegenteil, es wird noch einmal ordentlich Gas gegeben, damit man die Grünphase der Ampel erreicht. Diese stationäre Verkehrsüberwachung käme zum einen der Umwelt und der Stadtkasse zu Gute.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

2 Kommentare lesen

Das ist leider in jeder Tempo-30-Zone so, dass Autofahrer wegen der Grünphase nochmal kräftig beschleunigen. Erstens ist das gesetzlich nicht untersagt, wenn auch lärmbelästigend (und sicher nicht spritsparend). Zweitens glaube ich, dass die gefühlte Geschwindigkeitsüberschreitung drastischer ist als die tatsächliche. Bei so kurzen Stücken wie Daimlerplatz/Waiblinger Str. wird kaum ein Fahrzeug 40km/h überschreiten können.
In der Sache bin ich bei Ihnen, aber die Regularien und der flächenübergreifende Tatbestand sprechen nicht unbedingt für eine Überwachung explizit dort. Als ich an dieser Straße noch wohnte (und wegen meiner Kleinkinder wegzog), hatten wir eine 50kmh-Zone.
Warum nicht eine variable Radarstation aufbauen, die im Siedlungsbereich öfter umzieht (-> Taubenheim/ Kissinger /Wildunger Str.)?

Die Strecke ist so kurz, dass, wer vom Daimlerplatz in die Daimlerstraße Richtung Waiblinger Straße einfährt, sich unmittelbar nach dem Zebrastreifen schon an der Ampel orientiert. Da kann ein stationärer Blitzer nicht ausrichten. Außerdem stimme ich zu, dass die Überschreitungen sicherlich häufig, aber fast nie hoch sind - dafür ist der Verkehr einfach zu dicht.