B 14 im Verlauf vom Marienplatz bis zum Leuze schrittweise unter die Erde legen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Straßenbau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

432
weniger gut: -245
gut: 432
Meine Stimme: keine
Platz: 
891
in: 
2021

Vorteile:
- Reduktion des täglichen Verkehrsstaus auf der Strecke
- Reduktion von Feinstaub und anderen Schadstoffen an der Oberfläche (mit Filtermöglichkeiten)
- Neue Fußgänger- und fahrradfreudliche Gestaltungsmöglichkeiten an der Oberfläche

Kommentare

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Dort fährt bereits die U-Bahn !

Das ist leider eine Idee vom vorigen Jahrhundert.
Tunnel bringen erwiesenermaßen leider nicht den Effekt, den man sich erhofft. Zu viele Rampen etc.
Es gibt mittlerweile ein Wettbewerbsergebnis im Bereich B14, Staatsgalerie etc, das auf Umsetzung wartet.

Versorgungsleitungen sind da bestimmt auch.
Ausserdem dürfte die Umsetzung wohl auch etwas dauern, und bis dahin wäre es mehr Last statt Erleichterung.

Noch ein gigantomanisches und damit superteures Untertunnelungsprojekt für Stuttgart? Nein danke. Die Lösung in der Verringerung des automobilen Individualverkehrs finden.

Die B14 stört tatsächlich gewaltig bei der Lebensqualität für Innenstadtbewohner. Unterdie Erde legen wo es geht, oder noch besser: den Cityverkehr insgesamt reduzieren durch besseren ÖPNV und andere Angebote, Fußgängerfreundlichere Ampelanlagen.

Die Autos müssen raus aus Stuttgart, nicht noch ein neues Tunnelprojekt, zum die Abgase bleiben.

Das Problem sind die vielen Autos in Stuttgart, man kann nicht alles unter die Erde legen, sondern sollte sich dem Problem an sich widmen: Den Autoverkehr reduzieren! Das bringt bessere Luft, weniger Dreck und weniger Lärm, also mehr Lebensqualität für alle, die in der Stadt leben und sich bewegen.

Das Problem zu verstecken löst das Problem nicht. Tunnel kosten wahnsinnig viel Geld und bringen wenig.

Yes:)

Ihr Vorschlag wurde schon lange zwischen Österreichischem Platz und Staatsgalerie umgesetzt mit dem bekannten Ergebnis. Es fährt eben nur ein Teil die komplette Strecke durch. Die meisten biegen vorher ab oder kommen hinzu. Darum ja auch die zahlreichen oberirdischen Kreuzungen. Für den Bereich zwischen Charlottenplatz und Staatsgalerie wurde dies vor etlichen Jahren genauer untersucht. Rund ein Drittel fährt oben, zwei Drittel unten. Mit 20 bis 25.000 Fahrzeugen täglich oben hat die Straße auch dann keinen Flaniercharakter.