Förderung von Stuttgarter-Startups

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Wirtschaft
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

442
weniger gut: -136
gut: 442
Meine Stimme: keine
Platz: 
842
in: 
2021

Förderung von Stuttgarter Startups, die sich regional engagieren und mit der Förderung andere Stuttgarter (kleine) Unternehmen beauftragen.
Was Regionalität im Lebensmittelbereich angeht sollte auch für andere Bereiche gelten.

Förderungsmöglichkeiten:
- Direkte Investition
- Befreiung von IHK, GEZ-Gebühren
- Erleichterungen bei Steuern

Es rechnet sich:
Ist die Investition daran gebunden, dass andere Stuttgarter Unternehmen oder Freelancer damit beauftragt werden (z. B. für die Programmierung) so bleibt das Geld in Stuttgart.
MwSt., Lohnsteuer, Sozialnebenkosten ... werden davon bezahlt und verbleiben in der Staatskasse.

Für den Staat unterm Strich ein kleines Investment - wenn überhaupt - für die Region eine Möglichkeit, Arbeitsplätze zu schaffen und kleine Unternehmenspflänzchen hier anzusiedeln.

Je niedriger die Hürde, desto mehr Stuttgarter trauen sich etwas zu unternehmen.
Und wer weiß: Am Schluss kommt der neue Jeff Bezos alias Lukas Schäufele genau deswegen aus Stuttgart.

Vertragen könnten wir es.

Kommentare

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Auch Kultur Start-ups in der Förderung berücksichtigen

Die beste Förderung wäre eigentlich so ein unabhängiges Einkommen für 12 Monate. Sowas wie 5000 EUR im Monat würde schon reichen, damit der Geschäftsführer sich 100% auf sein Startup konzentrieren kann.