Hundefreilauf einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Tiere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

244
weniger gut: -365
gut: 244
Meine Stimme: keine
Platz: 
1856
in: 
2021

Im Stadtteil Stuttgart Ost (Park Villa Berg oder Rosensteingarten) heißt es Hunde an die Leine. Es wäre schön, wenn im nah erreichbaren Bereich ein geschlossener Hundefreilauf, wie im Fasanenhof, eingerichtet werden könnte, um die Sozialisierung der vielen Hunde zu fördern. Im Gegensatz zu früher sind doch recht viele Tiere auch aus dem Ausland eingetroffen und haben erfreulicherweise hier eine neues Heim gefunden. Nicht jeder hat jedoch einen eigenen Garten zum austoben, was für die Stadthunde und den Mensch eine Erleichterung ist....daher wünschen wir uns dringend einen gesicherten Hundefreilauf. Danke!!

Kommentare

8 Kommentare lesen

Das ist eine super Idee. Hoffentlich wird so etwas endlich mal umgesetzt.

Ganz ehrlich finde ich das die Forderung nach Hundeeinrichtungen überhand nimmt. Wieso muss die gesamte Bevölkerung unter der Faulheit einiger Hundebesitzer leiden die ihre Tiere unbedingt in der Stadt ausführen müssen und nicht in der Lage sind sich ein paar billige Plastiktüten einzustecken. Auf die Sinnhaftigkeit von Hundehaltung in der Stadt will ich hier jetzt gar nicht eingehen. Ich wäre daher eher für die Einführung einer "Mitführpflicht von Hundekottüten im gesamten Stadtgebiet" für alle Personen die einen Hund ausführen. Das sollte nicht zuviel verlangt sein und kann recht einfach überprüft werden.

Eine (Groß-) Stadt ist keine tiergerechte Umgebung für einTier, das eigentlich jeden Tag kilometerweise Auslauf benötigt. Wenn dann noch nicht mal ein Garten vorhanden ist - armer Hund.
Ebenso könnte man auch fordern, daß Wiesen geschaffen werden, damit man endlich wieder Kühe und Schafe halten kann. Wer unbedingt einen Hund halten will sollte das dort tun, wo auch ein Hund gut leben kann.

Dem Kommentar von ArthurDent kann ich nur zustimmen.

ArthurDent: Ich stimme Ihnen zu. Hab selbst einen Hund,wohne aber am Stadtrand, wo mein Hund im Wald und auf der Wiese spielen und rennen kann. Dort gibt es auch kein Problem mit Tretminen.

Ich habe selbst keinen Hund, kann aber verstehen, dass ein Hund für viele Menschen auch eine psychische Stütze ist. Ich finde den Vorschlag gut, einen eingezäunten Bereich zu schaffen, innerhalb dessen sich die Hunde austoben können.

Ich finde es durchaus angebracht, endlich auch einmal an die Bedürfnisse der Hunde und ihrer Halter zu denken und gebe Sarah_123 recht, die erkennt dass ein Hund auch eine psychische Stütze für viele Menschen ist. Bisher hat sich diesbezüglich ja nichts getan.
Leider muss ich seit Jahren feststellen, dass ausschließlich gegen die Hundehalter und ihre Wünsche zum Wohl der Fellnasen gewettert wird. Für das Wohl des Menschen wird mehr und mehr gefordert und die Auswirkungen sieht man nach einem Gut-Wetter-Wochenende in den Parks... überall Müll und Unrat, angezündete Bänke und und und... Wer haftet für dieses Fehlverhalten und wer kommt für die Beseitigung des Mülls auf? Das muss endlich auch mal erwähnt werden!
Daher bin ich der Meinung, es muss nun auch einmal etwas für die Hunde getan werden und stimme diesem Vorschlag voll und ganz zu!

Ich habe keinen Hund, bin aber der Meinung daß sie wertvolle Gefährten des Menschen sind und ein Auslauf ohne Leine nicht zuviel verlangt ist. Von ihren 'Hinterlassenschaften' ist ja hier nicht die Rede.