Sportbecken statt Pissbecken

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Bäder
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

280
weniger gut: -179
gut: 280
Meine Stimme: keine
Platz: 
1670
in: 
2021

Viele Stuttgarter Hallenbäder wurden falsch gebaut! Dies kann etwas verbessert werden. Neben einem kleinen separaten kleinen Becken wurde im großen 25m Becken ein Nichtschwimmerbereich mit niedriger Beckentiefe abgetrennt und die beiden Beckenteile durch eine Seil getrennt. So kann man als geübter Schwimmer nicht einmal 1 Bahn durchgägig Kraul schwimmen. Durch eine Erhöhung des Schwimmbeckens am Rand/Überlauf ergibt sich eine einfache Möglichkeit die minimale Beckentiefe um 15-20 cm zu erweitern und das Abtrennseil entweder höher anzubringen (wie Sonnenberg) oder wegzulassen.
Damit könnten viele Stuttgarter wieder in Stuttgart ihre Bahnen ziehen und müssten nicht in das Sindelfinger Badezentrum pendeln. Das spart Energie und Verkehrskilometer

Kommentare

4 Kommentare lesen

Richtig!
Am besten gleich Sportbäder ausweisen (geht ja in anderen Städten auch), wo die Planscher einfach nix zu suchen haben.

Die Überschift ist falsch gewählt. Von Pissbecken schreiben Sie hier gar nichts. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass man Nichtschwimmerbecken klar abtrennen sollte. Im Leo-Vetter-Bad ist das der Fall gewesen. Aber ein Nichtschwimmerbecken ist nicht auch gleichzeitig das Becken, in dem gepinkelt wird.

Auch wenn irgendwann "ein" Sportbecken gebaut würde, wann wäre dass offen für Sportler und Allgemeinheit und wie wäre der Anfahrtsweg?

Scheinbar will man überall die Kleinen aus dem großen Becken vertreiben. Aber warum vertreibt man nicht die Großen? Irgendwo muss man doch noch schwimmen lernen dürfen!!!