Hundepark in Weilimdorf einrichten

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
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Thema: 
Tiere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

242
weniger gut: -376
gut: 242
Meine Stimme: keine
Platz: 
1862
in: 
2021

Für unsere Fellknäule einen eingezäunten Hundepark um soziale und freundschaftliche Kontakte zu pflegen.
Da Hunde ja imm rangeleint sein müssen, ist das Austoben mit vierbeinigen Freunden sehr begrenzt und für Besitzer ohne Garten einfach unmöglich. Auch Tiere brauchen sozialke Kontakte.

Kommentare

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Ganz ehrlich finde ich das die Forderung nach Hundeeinrichtungen überhand nimmt. Wieso muss die gesamte Bevölkerung unter der Faulheit einiger Hundebesitzer leiden die ihre Tiere unbedingt in der Stadt ausführen müssen und nicht in der Lage sind sich ein paar billige Plastiktüten einzustecken. Auf die Sinnhaftigkeit von Hundehaltung in der Stadt will ich hier jetzt gar nicht eingehen. Ich wäre daher eher für die Einführung einer "Mitführpflicht von Hundekottüten im gesamten Stadtgebiet" für alle Personen die einen Hund ausführen. Das sollte nicht zuviel verlangt sein und kann recht einfach überprüft werden.

Ich bin sehr dafür, ergänzend mit verschiedenen Natürlichen Hindernissmöglichkeiten, ( nur als Idee kommt mir : Tunnel, Sprung, Wippe, "Hamsterrad", Kurzrennstrecke)

Sehr guten Treffpunkt, für alle = öffentlich, wo man alle Hundearten auslasten könnte.

Vom Chihuahua, Dackel über Windhund, Husky bis Labrador und Neufundler.

Für die Hundesteuer muss doch Geld dafür geben, mehrere anhezäunte öffentliche Hundeplätze in Stuttgart zu öffnen.

Auch für Sommer mit Schwimmmöglichkeit. Es gibt so viele Labradoren, Pudeln, Wasserhunde und anderen Rassen die für Wasserapportieren oder Schwimmen gezüchtet wurden. In letzten Sommern war es so heiss und Trocken. Leute können in Stadtbäder gehen, im Gegenteil die Hunde total begrenzte Möglichkeiten nutzen dürfen.

Es wäre ideal ein grossen gezäunten Hundepark bei Ufer Neckar oder im abgelegenen Teil des Waldparkssee zu öffnen.

Es könnte auch mit Aufsicht sein für "symbolischen" Gebühr,
Spielzeug, Apport, Leckerlies oder Hundeschwimmwestenverleih sein, um die Kosten auch teilweise zu decken.

Eine grosse Wiese mit verschidenen Hindernissen für Mensch und Hund im Sinne "Iron dog".
Es ist neue atraktive Sportart in der Natur, für alle Rassen und Altersgruppen - wie bei Hunden so bei Menschen.
Wenn man die Laufwege freizeitmässig gestalltet, kann man sich und eigenen Hund herausfordern, auslasten und was Neues lernen. Etwas in der Natur, manchmal als Freundliches Veranstalltung oder nur so. Öffentlich, für jeden. Nur gezäumten richtig ungeraden umregelmässigen Terrain/Gelände.

Für symbolisches Gebühr könnte zB. Jemand wie Wärter angestellt werden, der die Laufwege und Hindernisse sicherheitsmässig in Ordnung hält, Sauberkeit hält, Leckerliesautomaten nachfüllt u.ä.

In Stuttgart noch dazu einmalig. Bin mir sicher, es hätte auch für andere Hindbesitzer atraktiv, nicht nur aus unserem Bezirk.

Hundehaltung ist Privatsache. Solange Hundehalter nicht mal in der Lage sind, die vollen Kotbeutel in Mülleimer zu legen, sondern im Wald und am Wegrand zu deponieren, hält sich mein Verständnis in Grenzen.

Jetzt drehen die Hundehalter echt durch...
Bademöglichkeit, eigene Wärter (gegen symbolische Gebühr, ich schmeiss mich weg), Leckerliautomaten,....
Wie wäre es noch mit einem kostenfreien Transport für alle Hunde mit Besitzer in einer nagelneuen Zwölfzylinder S-Klasse, schön klimatisiert und mit Chappi umsonst?

Die Wälder, Wege und Parks sind voll von Hunden, deren Hinterlassenschaften und uneinsichtigen Besitzern. Es kann ja offensichtlich nicht so schlecht um die Hundehaltung bestellt sein, sonst würden sich ja nicht so viele Leute einen anschaffen

Es wäre schön, wenn Hunde zumindest dort, wo es vorgeschrieen ist, an die Leine kämen, zum Beispiel in unseren Naturschutzgebieten. Auch wenn auf Feldwegen viel los ist, wäre das ein schönes Entgegenkommen. leider gibt es in der letzten Zeit immer mehr dieser "Schleppleinen". Viele Hundehalter haben auch gar kein Gespür dafür, dass andere Leute es kritisch finden, wenn die Hundehalter sich auf einer Seite des Weges befinden, der Hund aber auf der anderen, und Entgegenkommende da zwischendurch müssen. Wer sich einen Hund zulegt, sollte sich schon vorher überlegen, ob das mit der Umgebung zusammenpasst, von wegen Seen und schwimmen. Wer sienn Hund trainieren will kann mit ihm gut und gerne von Weilimdorf nach Münchingen joggen, oder zur Solitude hoch und weiter ins Krumbachtal, da gibt es kaum Grenzen. Die Hundesteuer hat ausschließlich lenkende Wirkung, und deren Aufkommen reicht noch nicht einmal, den Dreck wegzumachen, den Hunde und Besitzer allenthalben liegen lassen.

Wir reden über Hunde. Dass Sie diese mit Bezeichnungen wie Fellknäuel oder Fellnase verniedlichen, sagt eigentlich schon alles. Hundehaltung in der Stadt ist eine Plage für die Hunde und für die Allgemeinheit.