Nr. 61962 | von: Krawallschachtele | Stadtbezirk: Stuttgart (gesamt) | Thema: Weitere | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):393weniger gut: -141gut: 393Meine Stimme: keine Platz: 1065in: 2021Mehr qualifizierte Pflegefamilien für Kinder in Stuttgart suchen. Es fehlen in Stuttgart Pflegefamilien für Kinder. Kommentare 6 Kommentare lesen SDWAN | 05.03.21 Und die Stadt soll diese Familien erschaffen, oder wie? Es ist doch nicht die Entscheidung der Stadt, sondern die der Familie, sowas überhaupt erstmal zu wollen! Bornheimer | 10.03.21 Was bitteschön hat das mit dem städtischen Haushaltsplan zu tun? Vielleicht könnten Sie Ihre zahlreichen Vorschläge etwas präzisieren statt alle beklagenswerten Zustände der Gesellschaft aufzuzählen. F.Bach | 16.03.21 Vielleicht ein Whistleblower. Die Stadt schafft sich selbst ab und reguliert sich kaputt. peter.bauer | 22.03.21 Die Stadt könnte vielleicht Verhütungsmittel kostenlos anbieten, um solche Pflegekinder präventiv zu verhindern. Dionysous | 22.03.21 Pflegefamilien bekommen ein Budget pro aufgenommenes Kind, also hat es durchaus etwas mit dem Haushaltsplan zu tun, wenn diese Gelder zu knapp sind. Kurzzeit-/Bereitschaftspflege ist sehr wichtig, um Kinder in Not-/Ausnahmesituationen zu betreuen. uhu2 | 24.03.21 Meiner Meinung nach braucht es in erster Linie Unterstützungskräfte, Coaches, gut ausgebildete, gut bezahlte Sozialarbeiter*innen, für die Ursprungsfamilien. Familien zu trennen sollte wirklich das aller-, allerletzte Mittel sein.
SDWAN | 05.03.21 Und die Stadt soll diese Familien erschaffen, oder wie? Es ist doch nicht die Entscheidung der Stadt, sondern die der Familie, sowas überhaupt erstmal zu wollen!
Bornheimer | 10.03.21 Was bitteschön hat das mit dem städtischen Haushaltsplan zu tun? Vielleicht könnten Sie Ihre zahlreichen Vorschläge etwas präzisieren statt alle beklagenswerten Zustände der Gesellschaft aufzuzählen.
F.Bach | 16.03.21 Vielleicht ein Whistleblower. Die Stadt schafft sich selbst ab und reguliert sich kaputt.
peter.bauer | 22.03.21 Die Stadt könnte vielleicht Verhütungsmittel kostenlos anbieten, um solche Pflegekinder präventiv zu verhindern.
Dionysous | 22.03.21 Pflegefamilien bekommen ein Budget pro aufgenommenes Kind, also hat es durchaus etwas mit dem Haushaltsplan zu tun, wenn diese Gelder zu knapp sind. Kurzzeit-/Bereitschaftspflege ist sehr wichtig, um Kinder in Not-/Ausnahmesituationen zu betreuen.
uhu2 | 24.03.21 Meiner Meinung nach braucht es in erster Linie Unterstützungskräfte, Coaches, gut ausgebildete, gut bezahlte Sozialarbeiter*innen, für die Ursprungsfamilien. Familien zu trennen sollte wirklich das aller-, allerletzte Mittel sein.
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