Erhalt des Kulturschutzgebiets Wagenhalle

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

1361
weniger gut: -121
gut: 1361
Meine Stimme: keine
Platz: 
2
in: 
2021

Das Kulturschutzgebiet Wagenhalle hat sich in den vergangenen Jahren zu einem kreativen und lebendigen Ort für innovative Kultur in Stuttgart entwickelt. Die Außenflächen rund um die sanierte Wagenhalle mit der Atelier-Wiese und der Container City sind ein wichtiger Ort für die Kunstproduktion, für Festivals, Veranstaltungen und ein beliebter Treffpunkt der Stadtgesellschaft. 

Vieles wird sich dort in den nächsten Jahren verändern: Die Planungen für das zukünftige Rosensteinviertel sehen rund um die Wagenhalle eine Maker City für Arbeit, Wohnen, Forschung, Produktion und Kultur vor. Bei der Internationalen Bauausstellung IBA27 hat der Kunstverein ein Projekt eingereicht, das Vorfeld der Wagenhalle für ein temporäres Architektur-Kunst-Festival zu nutzen. Die aktuellen Planungen der Stadt Stuttgart und der Internationalen Bauausstellung jedoch zeigen, dass die schnelle Bebauung des Kulturschutzgebiets vor den Erhalt und die Weiterentwicklung der lebendigen Fläche geht. Es besteht die Gefahr, dass Stuttgart einen einzigartigen Ort der Kunst und Kultur verliert!

Der Kunstverein Wagenhalle plant die Weiterentwicklung des Kulturschutzgebiets / Container City zu einem Experimentierfeld für innovative Kunstprojekte und temporäre Architektur-Experimente, auch über die IBA hinaus. So kann es als ein Ort der Begegnung mit den ansässigen Künstlern*Innen, als Ort des sozialen und kulturellen Lebens im Viertel und als ein städtischer Freiraum im zukünftigen Stadtquatier erhalten und weiterentwickelt werden.
Dafür jedoch braucht es Planungssicherheit und eine verbindliche Zusage der Stadt für den Erhalt und eine langjährige Weiternutzung der Außenflächen.

http://kunstverein-wagenhalle.de/alle-orte/

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Um den Fortbestand des Kulturbetriebs trotz einer notwendigen Standortverlagerung zu gewährleisten, hat der Gemeinderat beschlossen den Verein contain´t e.V. mit 604.000 Euro für Umzugs- und Investitionskosten und der Förderung von 1,75 Personalstellen in 2022/2023 finanziell zu unterstützen. Auch wird der Verein von der Stadtverwaltung zusätzlich bei der Standortsuche unterstützt.
Gemeinderat hat zugestimmt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Auch aus städtischer Sicht bilden die kulturellen Nutzungen auf dem C1-Areal einen wichtigen Produktionsort für die freie Kunstszene; als Inkubator oder Brutstätte kreativer Milieus nehmen sie bereits eine besondere Rolle in der Stadt ein. Das C1-Areal ist ein Teilgebiet der Entwicklungsfläche Stuttgart Rosenstein. Das Areal C1 (innerer Nordbahnhof) befindet sich nördlich des Pragfriedhofs und beinhaltet im Wesentlichen das Umfeld der Wagenhallen.

Das Wagenhallen-Quartier C1 der Entwicklungsfläche Stuttgart Rosenstein wurde am 27. Juli 2020 vom Aufsichtsrat der Internationalen Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart GmbH (IBA’27) als eines der ersten 13 offiziellen IBA’27-Projekte ausgewählt. Als Experimentierfeld soll auf dieser Teilfläche mit der sogenannten „Maker City“ bis zum Ausstellungsjahr 2027 ein erster Baustein auf der Entwicklungsfläche Rosenstein entstehen. Langfristig soll hier mehr Fläche für kulturelle und kreativwirtschaftliche Nutzungen geschaffen und die „Maker City“ ein beispielhaftes Quartier werden, das Wohnen, Arbeiten und Kultur sowie urbane Landwirtschaft miteinander verbindet.

Das Amt für Stadtplanung und Wohnen der Landeshauptstadt Stuttgart führt seit Januar 2021 eine Akteursbeteiligung mit allen Nutzergruppen vor Ort durch. Ziel ist es, gemeinsam mit ansässigen Akteuren langfristige Perspektiven für die Entwicklung zu schärfen.

Im Zuge der städtebaulichen Flächenentwicklung dieses Gebiets sind planerische und bauliche Veränderungen, insbesondere für die Erschließung und die Berücksichtigung von arten- und naturschutzrechtlichen Belangen auf allen Flächen notwendig. Daher hat die Stadt Stuttgart im Rahmen der Planungswerkstatt die aktuellen Nutzergruppen im C1-Gebiet darauf hingewiesen, dass die Verlagerung ihrer Nutzungen auf andere Flächen notwendig wird – dies unter Berücksichtigung der zeitlichen Vorgaben der bestehenden Miet- beziehungsweise Pachtverhältnisse. Die Stadt erarbeitet derzeit in bilateralen Gesprächen mit den einzelnen Nutzergruppen Lösungen für eine Verlagerung und unterstützt sie dabei bestmöglich. Gemeinsam sollen Möglichkeiten geschaffen werden Neues zu entwickeln. Es ist das Anliegen der Stadt Stuttgart, dass alle Nutzergruppen ein langfristiger Bestandteil des neuen Stadtquartiers sein können.

Die Fläche der Container City wurde zeitlich befristet (bis Oktober 2021) als Ersatz für die Dauer der Sanierung der Wagenhallen von der Stadt zur Verfügung gestellt. Grundlage der Vereinbarung war, dass die Nutzer des Wagenhallenplatzes nach der Sanierung der Wagenhallen wieder in die Ateliers in der Wagenhalle einziehen; leider erfolgte hier ein Nachzug von neuen Nutzern auf die freizumachenden Flächen.

Da insbesondere der Wagenhallenplatz als Baustelleneinrichtungsfläche herangezogen werden muss, ist es wichtig, dass die angesiedelten Akteure, wie vereinbart den Platz zu dem Zeitpunkt an dem die ersten bauvorbereitenden Maßnahmen geplant sind, räumen.

Gegenüber dem Verein contain’t hat die Verwaltung vorgeschlagen, dass für einen Interimszeitraum von mindestens 5 Jahren die Teilfläche des Flurstücks 9269/5 an der Nordbahnhofstraße verpachtet werden könnte, nachdem die DB die darauf befindlichen Gebäude abgebrochen und die Fläche an die Landeshauptstadt Stuttgart übergeben hat. Voraussetzung hierfür ist, dass die Nutzung rechtlich zulässig ist und erforderliche Genehmigungen durch den Verein vor Nutzung der Flächen eingeholt werden. Da contain‘t ein umfangreiches Veranstaltungsrepertoire unterhält sowie verschiedene Anforderungen erfüllen und Aufwendungen erbringen muss, hat sich der Verein noch Bedenkzeit erbeten, ob er dem Vorschlag folgt. Sollte der Verein dies tun, muss in einem baurechtlichen Verfahren geprüft werden, ob und in welchem Umfang die Nutzung zulässig ist.

Ein weiterer Standort, der von contain‘t selbst vorgetragen und ebenso geprüft wird, ist das Alte Reitstadion am Neckar. Es muss allerdings erwähnt werden, dass hier ein Interim mit den Planungen und Umsetzungen zur Neugestaltung des Wasenufers und der Wasenquerung kollidiert.

Noch vor der Sommerpause wird der Ausschuss für Stadtentwicklung und Technik über das Ergebnis der Standortprüfungen sowie den Stand der Abstimmungen mit den genannten Nutzern informiert.

Im Zuge der Flächenentwicklung der Maker-City wird angedacht, weitere kulturelle Nutzungen und Nutzergruppen im sogenannten Kulturhub unterzubringen. Der Kulturhub soll neben der Unterbringung des ruhenden Verkehrs größtenteils für kulturelle Zwecke zur Verfügung stehen. Den vorhandenen Nutzergruppen könnte somit eine langfristige Nutzungsperspektive angeboten werden. Auch der dem Kulturhub vorgelagerte „Wagenhallen Vorplatz“ soll weiterhin durch temporäre kulturelle und künstlerische Bespielungen für die Nutzergruppen zur Verfügung gestellt werden. Hierzu sollen die bereits begonnenen Gespräche mit einzelnen Nutzern und Nutzergruppen fortgeführt werden.

Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Nord befürwortet den Vorschlag einstimmig. Das Kulturschutzgebiet ist zu einem wichtigen Gebiet der kulturellen Begegnungen gewachsen und kann sich nach Fertigstellung der Maker City zu einem wichtigen Treffpunkt der ganzen Stadtgesellschaft weiterentwickeln.

Kommentare

44 Kommentare lesen

Dieser Kreativ-Ort ist absolut erhaltenswert!
Ich fordere die Stadt auf, die langfristige Zusage für dieses Projekt zu erteilen!

Ein unglaublich wichtiger Ort für Stuttgart!

Wo möchte ich arbeiten? Wo möchte ich studieren? Nicht in Stuttgart! - Das höre ich oft.

Das Image dieser Stadt leidet immens darunter kaum einen Ort vorweisen zu können, an dem Subkultur erlernbar ist. Ein Grund, der viele wegziehen oder erst gar nicht nach Stuttgart kommen lässt. Ein attraktives, vielfältiges Freizeitangebot macht eine Stadt lebenswert. Dazu gehören spannende Orte, an denen man auf Entdeckungsreise gehen kann, von dem man erzählen kann.

Nicht nur Menschen, die sich in dieser Szene gänzlich beheimatet fühlen, bewegen sich hier. Menschen aus jeglichen Bereichen genießen ihre Ausflüge zum Kulturschutzgebiet Wagenhallen und sind dort willkommen. Ein umfangreiches Angebot zieht jedermann an und lässt verweilen. Der Stadtacker beispielsweise bringt viele Gesichter zum Staunen. Das uneigennützige Engagement vieler Beteiligter hat Anerkennung und Wertschätzung verdient.

Das Kulturschutzgebiet ist ein beispielhaftes Projekt, das seit Jahren Integration und Innovation (vor-)lebt. Dies gilt es zu erhalten und auszubauen. Stuttgart darf sich auf ein kreatives Areal freuen, welches die Bürgerschaft weiterhin zusammenführt und vernetzt.

Im Bürgerforum zur Sanierung der Staatsoper wurde schon ganz schnell klar, dass es den Bürgern sehr am Herzen liegt, dass unsere Stuttgarter "Subkultur" (wie sie gerne genannt wird) nicht von irgendwelchen Personen, die am längeren Hebel sitzen ausgelöscht, verdrängt oder durch die Hochkultur befruchtet wird.

Bei der Schlussabstimmung des Bürgerforums zum Interimstandort wurde den Bürgern nur eine Variante A mit dem Interimsstandort Wagenhallen vorgeschlagen und 4 B – Varianten, die aus verschiedenen Gründen schwierig oder nicht realisierbar wirkten.

Die Staatsoper hat im Jahr.

Das Paketpostamt wurde auch schon von den Staatstheatern schon als Interimstandort unterstützt und 2018 auch schon als Spielstätte für eine Aufführung genutzt. Die Stadt scheint sich aber total auf die Wagenhallen und co. fixiert zu haben und deshalb scheint es so, als suchten sie nach Argumenten warum z.B. das Paketpostamt nicht in Frage kommt (z.B. Interimsstandort Postpaketamt verzögere die Umsetzung des Rosensteinquartiers auf 10 Jahre ... - Trägt das Unding - Stuttgart 21 nicht schon genug dazu bei???? :))

Wurde das Paketpostamt denn nochmals als möglichen Interimsstandort untersucht? So wünschten es sich die Zufallsbürger NÄMLICH im Dezember 2020, als das Ergebnis Frau Erler und dem OB Fabian Mayer vorgestellt wurde!!!!
Fängt man jetzt denn mit der Räumung der Waggons an, um dann großzügig mit der Verdrängung und Kolonialisierung der Wagenhallen und Container City weiterzumachen?

Jetzt gilt`s, Herr Nopper! Wir Bürger zählen auf ihr bürgernahes Engagement!

Wenn die Wagenhallen als Interimsstandort gewählt werden würde, hätte ich persönlich große Sorge um die vom Städtebaupreis gekrönte Containersiedlung der Künstler dort.

Mir persönlich erscheint die Umnutzung eines schon bestehenden und bewährten Gebäudes nicht nur nachhaltig, man könnte gewiss auch Kosten einsparen, wenn man die Ansprüche an einen Interimsbau nicht zu hoch ansetzt.

Außerdem könnte man mit einem teilweise schon bestehenden Gebäude wie dem Paketpostamt vielleicht sogar viel schneller ins Interim ziehen und somit die Oper zeitnaher und dann auch großzügig und ordentlich sanieren.

Die zwei Kontra-Argumente der Stadt bzgl. der Kosten und Verzögerung der Entwicklung des neuen Rosensteinquartiers wirken auf mich nicht plausibel.

Jetzt wegen lockdown alle theater geschlossen sind, die können der Opera-Theater sanieren ohne ein Interim. An die Wagenhalle ist schon ein großes Kultur Arial, einzig in ganz Deutschland, und geliebt von vielen Menschen.
Der Bau Plan ist vorgestellt von Architekten die kein Ahnung haben von ein Theater und ist unnötig diese Projekte eindringen und zerstören die Kultur Schutzgebiete die ist schon auf internationaler Ebene erkannte

(Frei-)Räume für Kunst und Subkultur, in denen Menschen gemeinsam experimentieren und Stadt gestalten können, sind Orte der Inspiration - und hier in Stuttgart mittlerweile leider so rar. Ich hoffe, dass sich die Stadt endlich für den dauerhaften Erhalt einsetzt und Platz für bunte und lebendige Freiräume schafft!

Unbedingt notwendig

Raum für Kultur in Stuttgart!

Das brauchen wir unbedingt!!!

Die Freiräume der Containercity des Kunstverein Wagenhalle, des Stadtackers aber auch des Bauzug 3YG/Waggons sind für die Kulturlandschaft in Stuttgart von unschätzbarem Wert. Es wäre schön wenn dieser Wert erkannt würde und diese Gelände in die Pläne des zukünftigen Viertels der "Maker City" sinnvoll und dauerhaft eingebunden werden könnten.

Mein Lieblingsort in Stuttgart

unbedingter Erhalt!

Bitte bitte bitte! Wer die Oper sanieren kann hat auch Geld für die Subkultur. Beides muss drin sein, für eine diverse und bunte Stadt, nicht für eine Stadt der Nopper und Kretschis... (alte weiße Männer, die gerne in die Oper gehen (nichts gegen Opern))

Es ist sehr wichtig, dass dieser Ort für Stuttgart erhalten bleibt. Für die Kunst, die Kultur, die Vielfalt, den Austausch, für das Bunte, für die Inspiration. Orte wie diese machen eine Stadt lebendig und lebenswert!

Dieser besondere Ort muss erhalten bleiben!

Wie kann es sein, das die Stadt das einzige Kulturschutzgebiet, das diesen Namen wirklich verdient zerstören will? Es ist einfach unglaublich.

Bitte erhalten!

eines der schönsten Orte in Stuttgart. absolut erhaltenswert.

Ein herausragendes Künstlerareal ist dort über Jahre gewachsen und muss als experimenteller Freiraum zwingend geschützt werden, wenn die Stadt Stuttgart nicht wieder kurzsichtig dem schnellen Bau (und Geld) den Vorzug geben will.

Ohne Waggongs wäre Stuttgart nur kahl

und ohne Kulturschutzgebiet gäbs koi Kultur

Auf der kleinen Atelierwiese im Kulturschutzgebiet leben Künstler*innen und Eidechsen zusammen. Ist es wirklich notwendig, beide zu vergrämen?

Ein unschätzbar wichtiger Ort für Stuttgart! Mit dem schönen Nebeneffekt, dass unsere Stadt mit Institutionen wie dem Kulturschutzgebiet ihr „nurdiges“, snobistisches Bild langsam abbauen kann.

Dieses für Stuttgart untypische und einzigartige Experimentierfeld muss erhalten bleiben. Es kann nicht sein, dass hier verschiedene Kulturbegriffe gegeneinander ausgespielt werden. Für den temporären Opernbau lassen sich mit Sicherheit besser geeignete Alternativen finden.

wunderschöner Ort in Stuttgart, spannendste Kulturverabstaltungen in Stuttgart, Kulturelle Vielfalt und Kooperation wird hier gelebt

(Frei-) Räume prägen das Stadtleben und tragen essenziell zur Enftaltung einer Stadtgemeinschaft bei! Ein bezauberndes Schauspiel wie aus vermeitlichen "Unorten" wie einem Gleisbett ein Refugium für Kreativschaffende geworden ist, mit wohlfühl Faktor für Jedermann!
Der Erhalt von Orten wie diesen ist unabdingbar für ein ausgegliches Stadtleben.

kultur-Subkultur- benötigt Raum, zeit, Finanzierung....nicht wegzudenken in Stuttgart. Wagenhalle muss bleiben.

Schützenswerter Ort, der unbedingt unterstützung braucht!

Dieses Stadtmarketing hat falsche Ziele! Bitte hört mit dieser Kulturausrottung auf!!!!

Nicht nur die Wagenhallen sind ein Kultur Ort sondern das Umfeld, bitte endlich mal komplett denken.

Jaaa! Die gewachsene kreative, lebendige Kultur dort ist unbedingt zu erhalten und zu födern.
Menschen brauchen nicht nur Wohnungen sie brauchen auch ein lebenswertes, Lebnsimpulse, das Miteinander förderndes Umfeld! Treffpunkt , Austausch, Vielfalt, für all das steht die gestaltete "Freifläche" des Kunstvereins Wagenhallen

Experimentierfeld für innovative Kunstprojekte, Stuttgart braucht dringend!!!

Subkultur ist auch in der Innenstadt ein wichtiger Fluchtpunkt ! Ihr könnt kein Geld essen!

Unbedingt erhalten sonst wird Stuttgart unbeliebt bei jungen Menschen

Ein extrem wichtiger Ort für Stuttgart!

Extrem wichtiger Ort in Stuttgart. Einer der letzten ..

Erhalt ist wichtig für die Stadt und Kulturszene

Sehr wichtiger Ort für Kreativität, Austausch, Zusammenkunft, Impulse, Freiraum,.. Für Stuttgart unabdingbar!

Das Kulturschutzgebiet Wagenhalle ist in seiner Form einzigartig und nicht wieder herstellbar. Ein Ort der Begegnung mit Kunst und Kultur – für alle Bürger der Stadt Stuttgart.

Das Kulturschutzgebiet ist einzigartig in seiner Form und nicht wieder herstellbar. Ein Ort der Begegnung mit Kunst und Kultur für alle Bürger der Satdt.

Die Wagenhallen sind essentiell für die Stuttgarter Kulturszene. Sie müssen bleiben!!!

Sowie eine Stadt im Zentrum grüne Lungen braucht, benötigt sie (die Stadt) auch ganz unbedingt
Kunst zum atmen.
Für einen weiten, großen Atem.
Zeiten wie diese zeigen das sehr deutlich.