Belebung Ortsmitte Obertürkheim

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Stadtbezirk: 
Obertürkheim
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Thema: 
Plätze
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

333
weniger gut: -105
gut: 333
Meine Stimme: keine
Platz: 
1358
in: 
2021

Die Ortsmitte Obertürkheim sollte wieder lebendig und ein Ort werden an dem man sich gerne trifft, einkauft und erholt.
Ich wünsche mir einen Wochenmarkt nicht nur in Uhlbach sondern auch in Obertürkheim mit regionalen Angeboten.
Schade ist, dass kleinere Geschäfte wie der Caritas Werkstättenverkauf geschlossen haben. Dieser Laden sollte wieder eröffnet werden, falls dies nicht möglich ist, könnte ich mir zur Belebung auch einen unverpackt Laden vorstellen.

Kommentare

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Ein Wochenmarkt in Obertürkheim wäre eine Bereicherung! Es gibt ja sogar einen Platz der "Obertürkheimer Markt" heißt. Auch die Einrichtung einer Drogerie wäre wünschenswert (z.B. im leerstehenden Geschäft im Bahnhofsgebäude)

Ich kann hier nur zustimmen. Ein Eochenmarkt oder ein Drogeriegeschäft würden den Ortskern edlich wieder beleben und damit deutlich attraktiver machen. Für Menschen ohne Auto, Senioren etc. wird der Einkauf nicht gerade leichg gemacht, wenn man nicht gerade am Ortsrand wohnt. Auch, dass es dem Cap-Markt mit der Schaffung eines Lidls in Unterturkheim nicht gerade leicht gemacht wird, kann nicht sein. Ich finde auch, dass der Caritasladen gefördert werden sollte. Es könnte eventuell ein Zuverdienstprojekt für Menschen in sozialen Schwierigkeiten, ähnlich wie in Wangen z.B. ein Sozialkaufhaus gefördert werden. Dies ist nichg nur eine gute Sache, um Menschen mit Behinderung etc. Eine Struktur im Alltag zu geben, sondern auch für viele Bürger* innen unserer Stadt attrkziv, Studierende, Menschen in sozialen Schwieirgkeiten etc. Aber auch wegen des Nachhaltigkeitsgedankens ein großer Gewinn!

Es gab vor vielen Jahren schon einmal den Versuch, einen Wochenmarkt in Obertürkheim zu etablieren. Von den anfangs drei oder vier Verkaufsständen zwischen S-Bahnhof und alter Mühle fielen dann immer mehr weg, es hatte sich offensichtlich nicht gelohnt. Irgendwann blieb auch der letzte Verkäufer weg und das war es dann. Auch die Obst- und Gemüse-Scheune in der unteren Uhlbacher Straße machte leider vor einiger Zeit zu.
Es ist einfach, eine Belebung zu fordern, aber schwer diese gegen mangelnde Nachfrage durchzuführen.
Besser wäre es, statt zusätzliche Konkurrenz zu schaffen, den bestehenden CAP-Supermarkt (der Behinderten und Langzeitarbeitslosen eine Chance gibt), den ehem. türkischen und jetzt arabischen "Onkel-Ahmet-Laden" (mit sehr guten Obst- und Gemüseangebot) in der Augsburger Str. und die Gemüsescheune von Fam. Lebrecht in der Uhlbacher Str. 79 zu unterstützen.
Wenn die Mehrheit dort (zu Fuß) einkaufen würde, statt (mit dem Auto) in den nahegelegenen Hypermärkten, dann wäre nicht nur der Ort lebendiger, sondern der Umwelt und der eigenen Gesundheit wäre auch geholfen - und das für vermutlich nur ein paar Cent mehr pro Einkauf!

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