Nr. 62197 | von: alpin | Stadtbezirk: Stuttgart (gesamt) | Thema: Diesel Fahrverbot | Wirkung: kostenneutral Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):331weniger gut: -579gut: 331Meine Stimme: keine Platz: 1380in: 2021Die Fahrverbote für Diesel KFZ Euro 4 und 5 sind nicht mehr verhältnismäßig. Kommentare 12 Kommentare lesen PS33469 | 27.02.21 Carl Benz wollte ursprünglich nur einen Ersatz für die unfallträchtigen Lasten-Fuhrwerke mit den Pferden schaffen. Die Beförderung von Personen in PKWs lehnte er jedoch ab - wohlweislich, wegen der Verkehrsflut, die daraus resultieren könnte. https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.stuttgart-album-zur-geschi... Lukas Schwab | 06.03.21 Und Adam Opel wollte überhaupt keine "Stinkekästen" bauen, gegründet hat er eine Nähmaschinenfabrik, später wurde das Unternehmen vorübergehend zum weltweit größten Fahrradbauer. Erst nach seinem Tod kam seine Frau auf die Idee mit den Autos. Jojojo | 07.03.21 stattdessen unbedingt City-Maut einführen - wirkungsvoller für die Luftqualität und gerechter für Wenigfahrer --> Nr. 61773 Telemaster | 08.03.21 Wir müssen weg von parasitären Formen der Fortbewegung, wie etwa dem motorisierten Individualverkehr, und hin zu eigenmobilen Leistungsträgern, wie etwa Fahrradfahren kommen. Der Vorschlag ist also nicht zielführend. simamu | 15.03.21 Ich fahre selbst im Winter bei -10°C mit dem Fahrrad zur Arbeit. Aber so wenige andere Fahrradfahrer, wie ich da morgens und mittags sehe, kommt für mich nur der Schluß, dass die ganzen Grünenwähler wohl nicht Fahrradfahren. Aber anderen wollen sie das aufdrücken. Trotz dessen, dass ich das meiste mit dem Fahrrad erledige, brauche ich halt auch alle ein bis zwei Wochen das Auto. Warum wollt ihr es mir dann verbieten? Wenn alle Grünenwähler ihr Auto abschaffen und Fahrradfahren, bräuchten wir diese Diskussion nicht. MatzeE | 16.03.21 Ich dachte immer, man sollte der Umwelt zu Liebe Gegenstände möglichst lange verwenden. Das die Wegwerfgesellschaft ausgerechnet von den Grünen propagiert wird ist schon heftig. Die sollen sich erst einmal ein Auto von ihrem eigenen Geld kaufen anstatt vom Geld des Steuerzahlers. MatzeE | 16.03.21 Warum gibt es die überhaupt noch als angelich letztes Mittel wo die Grenzwerte jetzt eingehalten werden? The Flex | 18.03.21 Die Stadt kann nicht einfach das Dieselfahrverbot aufheben. Dies ist gerichtlich angeordnet worden. Gehen Sie eben diesen und versuchen Sie die Gerichte von der Aufhebung zu überzeugen, wenn die tatsächlich zustimmen sollte, wovon ich nicht ausgehe, dann kann Stuttgart auch die Fahrverbote aufheben. sparkle | 18.03.21 Sie sind verhältnismäßig und es gibt ein Gerichtsurteil dazu. Vorschlag obsolet. peter.bauer | 21.03.21 Damit Stuttgart wieder mehr stinkt? ffl | 22.03.21 Was aktuell fehlt sind rigorose Kontrollen, harte Strafen und die Inklusion vom Euro 6! morlockit | 24.03.21 Fakt ist leider tatsächlich, daß bei der Produktion eines Autos bereits mehr Umweltbelastung anfällt als bei der späteren Verwendung. Darüber sagt das Gericht nichts. Die Feinstaubwerte könnten aber auch eingehalten werden, wenn manwirklich nur absolut notwendige Fahrten unternehmen würde (also wenn es kein ÖPNV-Angebot gibt etc.). Wenn die Feinstaubwerte eingehalten wären, wäre dem Gerichtsbeschluß Genüge getan, und das Dieselfahrverbot könnte wieder aufgehoben werden. Dazu müßte sich aber bei vielen die Einstellung zur Verwendung des Autos ändern
PS33469 | 27.02.21 Carl Benz wollte ursprünglich nur einen Ersatz für die unfallträchtigen Lasten-Fuhrwerke mit den Pferden schaffen. Die Beförderung von Personen in PKWs lehnte er jedoch ab - wohlweislich, wegen der Verkehrsflut, die daraus resultieren könnte. https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.stuttgart-album-zur-geschi...
Lukas Schwab | 06.03.21 Und Adam Opel wollte überhaupt keine "Stinkekästen" bauen, gegründet hat er eine Nähmaschinenfabrik, später wurde das Unternehmen vorübergehend zum weltweit größten Fahrradbauer. Erst nach seinem Tod kam seine Frau auf die Idee mit den Autos.
Jojojo | 07.03.21 stattdessen unbedingt City-Maut einführen - wirkungsvoller für die Luftqualität und gerechter für Wenigfahrer --> Nr. 61773
Telemaster | 08.03.21 Wir müssen weg von parasitären Formen der Fortbewegung, wie etwa dem motorisierten Individualverkehr, und hin zu eigenmobilen Leistungsträgern, wie etwa Fahrradfahren kommen. Der Vorschlag ist also nicht zielführend.
simamu | 15.03.21 Ich fahre selbst im Winter bei -10°C mit dem Fahrrad zur Arbeit. Aber so wenige andere Fahrradfahrer, wie ich da morgens und mittags sehe, kommt für mich nur der Schluß, dass die ganzen Grünenwähler wohl nicht Fahrradfahren. Aber anderen wollen sie das aufdrücken. Trotz dessen, dass ich das meiste mit dem Fahrrad erledige, brauche ich halt auch alle ein bis zwei Wochen das Auto. Warum wollt ihr es mir dann verbieten? Wenn alle Grünenwähler ihr Auto abschaffen und Fahrradfahren, bräuchten wir diese Diskussion nicht.
MatzeE | 16.03.21 Ich dachte immer, man sollte der Umwelt zu Liebe Gegenstände möglichst lange verwenden. Das die Wegwerfgesellschaft ausgerechnet von den Grünen propagiert wird ist schon heftig. Die sollen sich erst einmal ein Auto von ihrem eigenen Geld kaufen anstatt vom Geld des Steuerzahlers.
MatzeE | 16.03.21 Warum gibt es die überhaupt noch als angelich letztes Mittel wo die Grenzwerte jetzt eingehalten werden?
The Flex | 18.03.21 Die Stadt kann nicht einfach das Dieselfahrverbot aufheben. Dies ist gerichtlich angeordnet worden. Gehen Sie eben diesen und versuchen Sie die Gerichte von der Aufhebung zu überzeugen, wenn die tatsächlich zustimmen sollte, wovon ich nicht ausgehe, dann kann Stuttgart auch die Fahrverbote aufheben.
ffl | 22.03.21 Was aktuell fehlt sind rigorose Kontrollen, harte Strafen und die Inklusion vom Euro 6!
morlockit | 24.03.21 Fakt ist leider tatsächlich, daß bei der Produktion eines Autos bereits mehr Umweltbelastung anfällt als bei der späteren Verwendung. Darüber sagt das Gericht nichts. Die Feinstaubwerte könnten aber auch eingehalten werden, wenn manwirklich nur absolut notwendige Fahrten unternehmen würde (also wenn es kein ÖPNV-Angebot gibt etc.). Wenn die Feinstaubwerte eingehalten wären, wäre dem Gerichtsbeschluß Genüge getan, und das Dieselfahrverbot könnte wieder aufgehoben werden. Dazu müßte sich aber bei vielen die Einstellung zur Verwendung des Autos ändern
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