Entlang der Gregor-Elser-Staffel und der Sünderstaffel wäre eine Rutsche nicht nur ein großer Zugewinn für die Entlastung der Heidehofstraße (Tempo 30, wird konsequent ignoriert) sondern auch eine wunderbare Alternative zur U15, die viiiiel zu große Umwege fährt.
Der Ministerpräsident Winfried K. hat sich in der Vergangenheit über den zu kleinen Wagen der Firma D. beschwert, gäbe es diese Rutsche wäre dieses Problem zumindest auf dem Weg von der Villa Reizenstein in den Landtag quasi sofort behoben. Die eingesparten Kosten für den Dienstwagen können als Quersubventionierung der Rutsche und der entstehenden Instandhaltungskosten verwendet werden.
Um eine feinstaubfreie und möglichst zügige Fortbewegung auf der Rutschbahn zu gewährleisten, sollte über ein Rutschteppichtransportsystem nachgedacht werden. Bis hier ein Konzept gefunden ist, sollten für die zügige Umsetzung des Projekts im Rahmen einer ÖPP diverse Wirtschaftsberater der Firma McK. oder P. angestellt werden, die diese Rutschteppiche wieder von unten nach oben befördern.
Eine Rutsche würde eine ideale Verknüpfung aus zeitschnellem Individualtransport und umweltschonender Fortbewegung in den Kessel darstellen. Bei einer offenen Röhrenführung ist keine Infektionsgefahr vorhanden, was weiterhin in Blick auf Infektionskrankheiten positiv hervorzuheben ist!
Eine Leben ohne Rutsche ist möglich, aber nicht lebenswert.
Über eine Umsetzung des Projekts würde sich das Entwicklungskollektiv sehr freuen!
Eine Rutsche vom Bubenbad zum Olgaeck
Platz:
1350
in:
2021
Kommentare