Verkaufsstellen des ÖPNV

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Tarife, Tickets
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

312
weniger gut: -201
gut: 312
Meine Stimme: keine
Platz: 
1487
in: 
2021

Ich bin entsetzt, dass Stuttgart als Universitätsstadt der Schließung der Verkaufsstelle an der Stuttgarter Uni zugestimmt hat. Durch die Vergabe des ÖPNV an 2 Fremdanbieter, schließt die DB im Stuttgarter Verbund mehrer Verkaufsstellen und die Stadt lässt es zu.
Auf der anderen Seite hat ja unser Landesverkehrsminster es gefeiert, dass die Bahn durch einen Formfehler die Ausschreibung verloren hat. Was für ein Armutszeugnis.
Als Bürger werden wir mehr und mehr gezwungen alle Dinge des Lebens Online abzuwickeln. MUSS DAS SEIN ?????
Ich wünsche mir, dass sie Verkaufsstellen geöffnet bleiben . Die Aussgaben dafür kann man durch Einnahmen erhalten, wenn endlich mal das Rauchverbot und das Fahrverbot der E-Roller auf den Bahnsteigen kontrolliert wird. Ebenso das Mitfahrverbot der E-Roller in den Bahnen.

Kommentare

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Diese Verkaufsstellen erzeugen hohe Kosten und werden von zunehmend weniger Menschen genutzt. Neben Automaten dürften inzwischen die mehrzahl der Fahrgäste Karten mit dem Smartphone oder im Internet buchen.
Alternativ wäre zu prüfen, ob bestimmte Fahrkarten nicht auch in Kiosken angeboten werden können.

Der Bedarf an Vorverkaufsstellen dürfte deutlich abgenommen haben - zumal gerade an der Uni davon auszugehen ist, dass jeder Student ein Smartphone besitzt. Es bringt nichts, obsolete Infrastruktur unnötig am Leben zu halten.

Die Online-Befürworter werden die App verfluchen, wenn sie ein Ticket gekauft haben, der Zug aber nicht kommt. Mit einem Papier-Fahrschein wäre das kein Problem.

Die Zukunft ist Online. Wenn der Zug nicht kommt, muss es einen Reklamationsprozess in der App geben. Verkaufsstellen sind insbesondere für Studenten überflüssig, ich erwarte von Studenten, dass die mit einer App auskommen.