Der nicht erlaubte Durchgangsverkehr zwischen der B10/14 über die Karl-Schurz-Strasse/Steubenstrasse und der Innenstadt muss unterbunden werden. Mittlerweile walzt sich auch der LKW Verkehr (unabhängig von der Baustelle "Villa Berg") durch diese Wohngegend. Mit Erschließung des Schwanenplatzareals sind noch mehr Kinder in den Stadtbezirk gezogen für die dieser Verkehr eine große Gefahr darstellt, da auch die Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h sehr oft nicht eingehalten wird. Die Stadt reagierte auf mehrere "Gelbe Karten" sehr ausweichend und hat das Thema eher bagatellisiert. Auch aus Lärmschutzgründen fordern wir die kontrollierte Umsetzung der Anliegerregel. Zur Einhaltung der erlaubten Geschwindigkeit könnte die Aufstellung von Blitzgeräten eine Möglichkeit sein, ergänzt durch mobilen Blitzer-Einsatz. Bodenwellen sind keine Lösung da im Falle eines Rettungsverkehrs die eventuell nowendige Geschwindigketit nicht gefahren werden kann. Eine Idee könnte auch ein versenkbarer Poller nahe der Einfahrt zum Leuze-Parkhaus (Nißlestrasse) sein, zum "Preis", dass auch Anwohner etwas längere Zufahrtswege zu Ihren Wohnungen hätten. Der Rettungsverkehr bekäme (ähnlich wie am Schloßplatz ) eine Möglichkeit zum Versenken der Poller.
