Besteuerung von Einwegverpackungen für Getränke und Essen to go

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Abfallentsorgung
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

767
weniger gut: -174
gut: 767
Meine Stimme: keine
Platz: 
85
in: 
2021

Aus Gründen der Sauberkeit und des Umweltschutzes sollte die Einwegverpackung reduziert werden. Eine Besteuerung kann das unterstützen. Sie spart so Kosten for die Reinigung und generiert zudem Einnahmen.

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Derzeit gibt es keine rechtliche Grundlage für eine Abgabe auf Einwegverpackungen und Einweggeschirr, um so das Aufkommen an diesen Behältnissen zu reduzieren. Für den Ausbau der Take-Away Pfandsysteme für Essen sowie für die Entwicklung eines „Stuttgart plastikfrei“-Siegels investiert die Stadt im Doppelhaushalt 2022/2023 insgesamt 200.000 Euro.
Von keiner Gemeinderatsfraktion beantragt

Kommentare

7 Kommentare lesen

Steuervorteile für Einweg, wenn es nicht to go ist, abschaffen!

Das Thema sollte auf Bundesebene gelöst werden, sonst bekommen wir wieder einen Flkckenteppich, wo keiner mehr durchblickt.

@dalai-lama:
Föderalismus darf kein Grund sein, sich vor Verantwortung zu drücken.
Der neue OB hat uns ein sauberes Stuttgart versprochen, da passt eine kommunale Sonderabgabe auf Einweggeschirr perfekt dazu.

Einwegverpackung aus biologisch abbaubarem Material zu fördern finde ich ausreichend und gut genug. Besteuerung nur für nicht biologisch abbbaubare Verpackungen.

Davon halte ich nichts. Man kann das Leben der Menschen auch bewusst verkomplizieren. Du kannst ja deine Tupperschüsseln rumtragen. Lass deine Mitmenschen in Ruhe.

Bin dafür, die Vermüllung allerorten ist unerträglich!!!

Das trifft nur die armen und sozialschwachen, da die Besteuerung nicht gehaltsgebunden sein wird.