Vor allem Pendler, genauer die "Kenner" benutzen diese Abkürzung als Schleichweg. Es wird in die Karl-Schurz-Straße eingebogen, entlang der Steubenstraße (Neubaugebiet Familien mit Kindern).
Die Gefahrensituation in der Kurve (Höhe des Lokals Traube) wird von den Fahrern nicht wahrgenommen, da wird durchgebrettert, was das Zeug hält.
Es wohnen dort viele ältere Menschen (Altenheim), und auch Familien mit Kindern (Kita und Raitelsbergschule), die vor allem, um zu den U-Bahnen zu gelangen und von dem oberen Teil des Wohngebiets kommend, die Steubenstraße überqueren müssen.
Das hier noch kein schlimmeres Unglück passiert ist, ist den fußläufigen Menschen zu verdanken... nicht der Fahrweise der Autofahrer.
Mir kommt es so vor, als wolle die zuständige Behörde abwarten bis tatsächlich einmal ein großes Unglück passiert und dann erst handelt.
Mein Apell beziehungsweise Vorschlag: Bringt doch bitte dort an der Kurve (oder in der Nähe) einen Blitzer oder Zebrastreifen an. Apropos Blitzer. Da würde sich die Stadtkasse zudem noch ein wenig füllen.
Ich bin dort quasi Dauergast, also kein Anwohner, weiß aber, dass sich schon wegen diesem Verkehrsdilemma einige Anwohner an die Stadt Stuttgart wandten.
Es ist fünf vor zwölf und höchste Zeit, dass für diese Menschen die Fürsorgepflicht der Kommune erkennbar wird.
Nein, nicht nur neue Häuser bauen.... auch für die Sicherheit sorgen. Das gehört zu dem Gesamtpaket.
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