Nr. 62659 | von: Philipp21 | Stadtbezirk: Bad Cannstatt | Thema: Radwege | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):647weniger gut: -186gut: 647Meine Stimme: keine Platz: 234in: 2021Bau eines Radweges von Bad Cannstatt Wilhelmsplatz Richtung Stadtbahnhaltestelle Mercedesstraße . Kommentare 13 Kommentare lesen Kleeblatt | 21.02.21 Unbedingt!!! Klär | 06.03.21 Sehr wichtig! Hatte dort auch schon einen Unfall/Zusammenstoß mit Auto. Vorallem unter der S-Bahn-Brücke ist es schwierig sich den schmalen Fußweg mit den FußgängerInnen zu teilen und jeden Tag absteigen ist auf einer Hauptverkehrsroute auch keine vertretbare Option. cocoverde | 07.03.21 sehr guter Vorschlag. Aber bitte in Betracht ziehen, dass man wegen dem Radfahrverbot ab der König Karls Brücke links zum Radweg beim Leuze abbiegen muss. D.h. ab der Eisenbahnunterführung müssen Hilfen zum einordnen auf die linke Fahrbahn geschaffen werden. @Klär, die offizielle Hauptradroute 1 verläuft in dieser Richtung über Daimlerstr. dann am Haus Cann am Bahnhof vorbei zur König Karls Brücke. Ein großer Umweg. Keiner weiß davon. Wahrscheinlich ist diese Führung der Straßenverkehrsbehörde selber peinlich. Ein Scherz eben. Stringerbell | 07.03.21 JAAA balancing | 08.03.21 Wichtig ist das Fahrradwege baulich getrennt von KFZ-Straßen geplant und ausgeführt werden. ju206 | 12.03.21 Dringend überfällig. Wichtig ist ein guter Anschluss in den Schlossgarten. Die Unterführung ist kein guter. CriticalMass | 12.03.21 Behelfslösung ist heute, vor dem Abzweig Schönestraße in die "Katakomben abzutauchen, wo man autofrei bis an die S-Bahntreppe kommt. Dann muss man das rad aber hochtragen. Fahrmöglichkeit direkt unter der Bahnbrücke ist freilich auch verheerend. Das Thema ist allerdings schon in kompletter Neuplanung, es muss ja auch der neue Radweg unter der S21-Brücke angebunden werden. Zur Haltestelle Mercedesstr. kommt man vom Wilhelmsplatz aus m.E. nur sicher per U-Bahn. :-( sonsee | 15.03.21 Oder man schiebt sein Rad halt mal ein paar Meter, ist das soooo schlimm? 1Dufor 2800 | 16.03.21 unnötig. Das fahrrad kann auch mal geschoben werden !!! FürMöhringen | 17.03.21 Man kann auch mal absteigen. Philipp21 | 17.03.21 Schiebestrecken mit dem Rad wären wie Bundesstraßen, auf denen sie wie in einer Spielstraße max.7kmh fahren dürften. arnoweh | 22.03.21 gute Idee arnoweh | 22.03.21 gute Idee
Klär | 06.03.21 Sehr wichtig! Hatte dort auch schon einen Unfall/Zusammenstoß mit Auto. Vorallem unter der S-Bahn-Brücke ist es schwierig sich den schmalen Fußweg mit den FußgängerInnen zu teilen und jeden Tag absteigen ist auf einer Hauptverkehrsroute auch keine vertretbare Option.
cocoverde | 07.03.21 sehr guter Vorschlag. Aber bitte in Betracht ziehen, dass man wegen dem Radfahrverbot ab der König Karls Brücke links zum Radweg beim Leuze abbiegen muss. D.h. ab der Eisenbahnunterführung müssen Hilfen zum einordnen auf die linke Fahrbahn geschaffen werden. @Klär, die offizielle Hauptradroute 1 verläuft in dieser Richtung über Daimlerstr. dann am Haus Cann am Bahnhof vorbei zur König Karls Brücke. Ein großer Umweg. Keiner weiß davon. Wahrscheinlich ist diese Führung der Straßenverkehrsbehörde selber peinlich. Ein Scherz eben.
balancing | 08.03.21 Wichtig ist das Fahrradwege baulich getrennt von KFZ-Straßen geplant und ausgeführt werden.
ju206 | 12.03.21 Dringend überfällig. Wichtig ist ein guter Anschluss in den Schlossgarten. Die Unterführung ist kein guter.
CriticalMass | 12.03.21 Behelfslösung ist heute, vor dem Abzweig Schönestraße in die "Katakomben abzutauchen, wo man autofrei bis an die S-Bahntreppe kommt. Dann muss man das rad aber hochtragen. Fahrmöglichkeit direkt unter der Bahnbrücke ist freilich auch verheerend. Das Thema ist allerdings schon in kompletter Neuplanung, es muss ja auch der neue Radweg unter der S21-Brücke angebunden werden. Zur Haltestelle Mercedesstr. kommt man vom Wilhelmsplatz aus m.E. nur sicher per U-Bahn. :-(
Philipp21 | 17.03.21 Schiebestrecken mit dem Rad wären wie Bundesstraßen, auf denen sie wie in einer Spielstraße max.7kmh fahren dürften.
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