Neckarpark nutzen - Ikea zulassen

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Stadtbezirk: 
Obertürkheim
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

156
weniger gut: -253
gut: 156
Meine Stimme: keine
Platz: 
2664
in: 
2013

Im östlichen Teil des Neckarparks sollte ein IKEA zugelassen werden.

Zwischen Bahngleisen und Sportstätten ist eine Wohnbebauung wenig sinnvoll. Das Gebiet ist verkehrlich gut erschlossen. Verkehr nach Ludwigsburg oder Sindelfingen wird vermieden. Eine zusätzliche Einnahmequelle für Stuttgart wird erschlossen.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

6 Kommentare lesen

Was hat das mit dem Bürgerhaushalt zu tun? Es ist nicht Aufgabe der Stadt Stuttgart einen IKEA-Markt anzusiedeln.

Und was ist mit dem erhöhten Verkehrsaufkommen von auswärts zu Ikea?

Wohnbebauung dort ist unmenschlich. Wer will dort wohnen? Das ist der Slum der Zukunft! Lärm und Dreck jetzt schon Ende. Stadion, Wasen, OpenAir und diverse andere Veranstaltungsorte machen diesen Ort durchaus für den Großflächenhandel interessant. Die verkehrliche Anbindung ist optimierbar bzw. ist in Umsetzung (Rosensteintunnel).

Ein IKEA würde definitiv die Straßen rund um Cannstatt am Feierabend und den Wochenenden lahmlegen

wusste gar nicht, dass der neckarpark in Obertürkheim liegt. Wie war das noch mal mit den sterbenden Stadtteilzentren??? Wenn ich lauter Kauflands und IKEAS und ECEs habe, brauche ich kein Stadtteilläden mehr, bzw. die können dann nicht mehr überleben...

Ikea erhöht das Verkehrsaufkommen enorm und hat in einem Nadelör wie das Neckatal nichts zu suchen! Bitte nicht noch mehr Verkehr!