Bus-Größe im Abend- und Nachtverkehr reduzieren: Lärmbelästigung verringern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Lärm
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

277
weniger gut: -273
gut: 277
Meine Stimme: keine
Platz: 
1693
in: 
2021

Die Verbesserung des Abend- und Nacht-ÖPNV ist wünschenswert (Zeiten, Takt) - diese führt aber mit den aktuell genutzten großen Gelenkbussen zu einer erhöhten Lärmbelästigung der Anwohner (Schwingungen, Fahrgeräusch).
Die könnte bei einer oft geringen Auslastung der Busse in den Randzeiten durch den Einsatz kleinerer Fahrzeuge (nicht Solobusse, sondern wirklich kleinere Wägen) erheblich reduziert werden, was auch die Schadstoffbelastung senken würde.
Ja, die Volvo-Hybridbusse sind schon leiser - dennoch fährt "ein Lastwagen" durch, gerade auch die Retarder-Bremsen machen Lärm.
Besser so etwas wie den Minibus von Flixbus, oder noch kleiner soweit möglich.

Die SSB hätte hierdurch Mehrkosten (zweiter Bustyp muss gewartet und geschult werden), Kosten und Zeitbedarf für den Austausch der Fahrzeuge am Abend. Die Ausgabe ist durch Steigerung der Lebensqualität und der Akzeptanz des ÖPNV gerechtfertigt.

Kommentare

4 Kommentare lesen

Diese kleineren Fahrzeuge könnten tagsüber für die Anbindung anderer Bereiche genutzt werden die aktuell überhaupt keine / keine vernünftige Anbindung an den ÖPNV haben. So stünden sie am Tage nicht ungenutzt herum.

Diese neuen Busse müssen aber auch gekauft werden, während sich die größeren Busse dann die Räder eckig stehen. Suboptimal.

Stevo: "Optimal" führt meist zu wenig. Gut reicht. Mal machen!

Die Nachtbusse sind doch stadtauswärts meistens voll. Ich wohne auch an einer Nachtbusstrecke und bin trotzdem sehr froh, das es diese Busse mit ausreichend Platzangebot gibt.