Die Klima-Krise schreitet voran und das Wasser wird knapper. Für 2035 werden in europäischen Innenstädten Höchsttemperaturen von bis zu 46°C vorher gesagt. Wälder könnten brennen und Wildtiere sterben (wie in Australien).
Daher wäre es sinnvoll, sich schon jetzt Gedanken über die Zwischenspeicherung großer Wassermengen bei Sturzregen in unterirdischen Zisternen Gedanken zu machen. Diese könnten überall dort unterirdisch errichtet werden, wo Grünanlagen, Sport- und Parkflächen darüber entstehen. Die Stadt sollte bei Neubauten beispielhaft voran gehen und es dann verpflichtend für alle Bauherren machen.
Zukünftige Wasserknappheit würde bedeuten, dass nur noch zu bestimmten Tageszeiten die einzelnen Stadtteile abwechselnd mit Wasser beliefert werden könnten. Dies würde das Leben ganz erheblich einschränken. Mit Wasser aus der eigenen Zisterne könnte dies zumindest teilweise wieder etwas ausgeglichen werden.
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