Neugestaltung des Grünzugs zw. Schulzentrum Stuttgart Freiberg und Adalbert-Stifter-Straße

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Stadtbezirk: 
Mühlhausen
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

271
weniger gut: -128
gut: 271
Meine Stimme: keine
Platz: 
1721
in: 
2021

Zwischen dem Schulzentrum in Stuttgart-Freiberg un der Wohnbebauung Aldalbert-Stifter-Str. befindet sich der 50 Jahre alte Grünzug. Es ist eine wichtige Verbindung zwischen dem Einkaufszentrum an der Westseite des Stadtteils und den Sportanlagen und dem Bürgerhaus an der Ostseite sowie zu den Schulen und Wohnhochhäusern.
Der gesamte Grünzug ist überaltet, renovierungsbedürftig und weniger nutzungs- und pflegegerecht zu gestalten. Im Grünzug befanden sich früher zahlreiche Wasserbecken mit Sprudlern und ein Platz mit Fontänen. Davon gibt es nichts mehr. Die Wasserbecken wurden mit Erde gefüllt und sind mit Gras bewachsten.
Vorschlag: Den Beton der ehemaligen Wasserbecken teilweise entfernen und auf den erhöhten Flächen Blumenwiesen anlegen.

Auf einem mit Mauern umgebenen Platz standen früher Tischtennisplatten und auf dem daneben liegenden Schachspielfeld befanden sich Schachfiguren.
Vorschlag: Die Mauern und Stufen entfernen und eine Blumenwiese anlegen.

Wo früher Fontänen waren befindet sich ein sehr gorb gepflasterte Fläche, auf der ältere Leute leicht stürzen können.
Vorschlag: Die unter diesem Platz noch liegende Brunnenstube entfernen, Erde auffüllen und einen Baum pflanzen, darunter Stauden ensiedeln.

Am Rande des Grünzuges an der Westseite der Turn- und Versammlungshalle wurden kürzlich 8 große Bäume gefällt. Ein Ersatz hierfür ist dringend erforderlich.
Am östlichen Ende des Grünzuges müsste der Gehweg besser mit dem Weg verbunden werden, der zum Kleinen-Ladenzentrum und zur Haltestelle der Stadtbahn führt. Hier besteht hohe Unfallgefahr für Fußgänger und Radfahrer.
Vorschlag: Eine Gesamtplanung für alle erforderlichen Maßnahmen erstellen.

Kommentare

5 Kommentare lesen

Es ist grundsätzlich unverständlich, warum die Stadt auf öffentlichen Flächen Bäume entfernt und dann nicht mehr nachpflanzt. (Und zwar richtige Bäume, keine "Citytrees".)

Vorschlag ist zu lang. Lese ich nicht! Abgelehnt!

warum nicht einen Teil der Einrichtungen wieder herrichten? Das ist meiner Ansicht nach sinnigerv als ein paar Wiesen zusätzlich.

Stimme dem Urban Gardening Konzept zu. Die infragekommende Bereiche als Parzellen gegen Auflagen (Einheitliche Einzäunung, vorschriftsmässige Bewirtschaftung, Sauberkeit) verpachten. Dadurch reduzieren sich die Aufwendungen für das Gartenbauamt, Der Bereich wird lebendiger und es kommt zu einem Dialog untereinander.

Zu PS33469 am 27.02.21 ( https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/62205#comment-78325 ) beim Vorschlag Nr. 62205:

»Wasserflächen […] innerhalb der urbanen Wohn-Zonen in Zeiten des Klimawandels.«

Ich gebe zu bedenken, dass stehende Wasser Lebensraum für die Larven so lieber Tierchen wie der Asiatischen oder der Ägyptischen Tigermücke sind.