Parkflächen für E-Roller einführen

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Stuttgart (gesamt)
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

695
weniger gut: -258
gut: 695
Meine Stimme: keine
Platz: 
258

E- Roller werden ÜBERALL! abgestellt und abgelegt. Mitten auf Gehwegen, vor Hauseingängen - Fussgänger können den Fußweg nicht mehr nutzen und müssen auf die Straße ausweichen; E- Roller landen im Neckar, E-Roller werden in Kurven abgestellt - Autofahrer haben keine Chance. Ausgewiesene Parkplätze für E-Roller können hier Abhilfe schaffen. Wird der E-Roller außerhalb einer dieser Abstellflächen abgestellt, wird weiter gezahlt.

Kommentare

11 Kommentare lesen

In Paris stimmen die Menschen gerade über ein Verbot von diesem Roller-Quatsch ab. Nur so als Anregung...

Sehr guter Vorschlag! Warum gibt es nicht in jeder Straße einen kleinen gekennzeichneten Platz (in langen Straßen alle 500 Meter einen Platz), wo diese Scooter stehen müssen? Einfach einen Auto-Parkplatz (da gibt es ja genug von!) umfunktionieren. Eine deutliche Markierung auf die Straße, ein Schild daneben und fertig. Kostengünstig und einfach. Nach einer Frist von einem Jahr müssen alle Scooter auf diesen Plätzen abgestellt werden, sonst drohen Strafen.

Guter Vorschlag, abstellen der E Roller nur !!! an festen Pläten, dort können sie auch gleich geladen werden und es muß auch keiner von einem "dreckigen"Diesel-Transporter zum laden abgeholt werde. Nicht die Roller sind das Problen sonder die Menschen die sie Nutzen offensichtlich fehlt es einigen an soziale Kompetenz.

Sehr guter Vorschlag! Bei Miet-Fahrrädern funktioniert es auch so, ohne dass sie überall im Weg stehen.

Die Kosten für so etwas wären so immens. Allein eine Beschilderung kostet ca 300-500 € pro Schild plus Markierung. Dieser Vorschlag ist so realitätsfern, das Geld soll bitte für sinnvollere Zwecke verwendet werden.

Ich finde die Roller stören nur in den seltesten Fällen. Die meisten Fahrer stellen diese verantwortungsbewusst ab. Von daher bin ich gegen den Vorschlag.

Besser das e-Scooter Sharing komplett abschaffen (Vorschlag Nr. 70916). Da aktuell das korrekte Abstellen der Roller nicht kontrolliert wird, wird es bei ausgewiesenen Parkflächen wahrscheinlich auch nicht geschehen. Und wenn es wie bei Miet-Fahrrädern umgesetzt wird, angekettet und evtl. mit Ladeanschluss, könnte es funktionieren, wird dann aber wahschreinlich sehr teuer in der Umsetzung...

Bin auch fürs komplette Abschaffen dieser Störenfriede. Wer fährt damit? Hauptsächlich ist das meiner Meinung nach ein Spaßmobil für junge Leute, die noch gut zu Fuß sind auf Kosten von denen, die es nicht sind. Wenn ich unterwegst bin sehe ich immer welche die im Weg stehen und es dauert oft 2 -3 Tage, bis die wieder eingesammelt werden. Alte Menschen mit dem Rollator, Mütter mit ihren Kinderwägen, Blinde mit ihren Blindenstöcken, ..... diese Menschen werden noch mehr beeinträchtigt. Ich sehe den Vorteil dieser FAhrzeuge nicht, wenn zum Einsammeln doch wieder Fahrzeuge gebraucht werden.

Dem Vermieter der E-Roller müsste der Strafzettel zugestellt werden (wie bei den Autofahrern dem Halter) und er müsste den Fahrer melden, bzw. die Rechnung gleich vom Handy-Konto abziehen.

Im ersten Moment hörte sich der Vorschlag für mich sinnvoll an. Nur glaube ich nicht, dass dann alle brav ihren E-Scooter auf der vorgesehenen Fläche auch wirklich abstellen, vor allem wenn von vornherein klar ist, dass Kapazitäten für die Überwachung/ Ahndung fehlen werden. Besser wäre es, keine neuen Anbieter mehr zuzulassen (falls das möglich ist, bin hier Laie). Mir hat sich ehrlich gesagt der Zweck dieser Scooter auch noch nie wirklich erschlossen, wo doch z. B. in der Innenstadt die Wege zur nächsten U-Bahn oder zum nächsten Bus ohnehin kurz sind. Die meisten der Nutzer könnten auch gut zu Fuß unterwegs sein, soweit ich das beobachtet habe.

Sofern technisch möglich könnte man ein System schaffen, mit dem man sich nach Benutzung nur vom System abmelden und somit die Nutzungsdauer stoppen kann, wenn man sich innerhalb einer begrenzten Abstellfläche befindet. Einfaches Beispiel: Man bekommt beim Einkaufswagen im Lebensmittelgeschäft nur die Münze zurück, wenn man den Wagen mit einem anderen Wagen verbindet.