Zeitweilige Flanier- und Essensmeile auf der Theodor-Heuss-Straße

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Stuttgart-Mitte
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  • Kultur
  • Feste und Feiern
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

585
weniger gut: -291
gut: 585
Meine Stimme: keine
Platz: 
451

Ich würde es begrüßen, wenn im Sommer (Juli-August oder Mitte Juni-Mitte August), die Theodor-Heuss-Straße vom Rotebühlplatz bis zum Börsenplatz/Palast der Rebuplik für Autos gesperrt wird und dort sowohl Essens- und Cafestände mit entspannten Sitzmöglichkeiten aber auch kleinere Verkaufsstände oder Ähnliches für Kultur und Musik Platz finden würde, sodass die Straße zum Verweilen einläd und man den Sommer in Stuttgart schön genießen kann. Ähnlich wie die Las Ramblas in Barcelona. So könnte man zum Einen die Innenstadt beleben, aber auch Testweise eine autofreiere Stadt ausprobieren. Für die Polizei könnte die rechte Spur runterwärts zum Palast der Republik freigehalten werden, hochzus wäre über die Gymnasiumstraße ebenfalls eine Möglichkeit gegeben.

Kommentare

5 Kommentare lesen

Sie meinen, an einem Tag im genannten Zeitraum? Oder durchgehend?
Wozu soll das gut sein? Gibt es an der Theo noch nicht genügend Speiselokale mit Außengastronomie?

Und wie kommen Sie darauf, es sei kostenneutral, wenn die Stadt eine Bundesstraße (!) sperrt?

Mal abgesehen, daß der Vergleich der Theo mit La Rambla den Vorschlag endgültig ins Lächerliche zieht...

Ich finde den Vorschlag insofern gut, als damit etwas ausprobiert wird, wovon wir in Zukunft ohnehin mehr sehen werden (Paris wird bis 2025 in der Innenstadt beispielsweise fast vollständig autofrei werden). Auf diese oder ähnliche Weise können wir als Gemeinwesen Erfahrungen sammeln und auf Basis dieser Erfahrungen mehr daraus machen, korrigieren und noch einmal machen oder als letztlich verwerfen, weil es sich nicht bewährt.

Dafür müssten allerdings mehr Restaurants anstelle der Shisha Bars in der Theo-Heuss-Str. sein.

Um es nochmal genauer zu erläutern, die Straße muss nicht zwingend nur von den dortigen Restaurant/Bars benutzt werden, sondern soll auch Raum geben für externe oder auch Künstler oder ähnliches. Hier sind keine Grenzen gesetzt.

Wie wollen Sie die zusätzlichen Besucherströme, die dafür notwendig sind, in diese Gegend lenken?