Mit intelligenter Straßenbeleuchtung Lichtverschmutzung, Geld und Energie einsparen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Straßenbeleuchtung
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Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

877
weniger gut: -84
gut: 877
Meine Stimme: keine
Platz: 
73

Eine intelligente Straßenbeleuchtung (LED) in Wohngebieten, mit Sensor zur Aktivierung und Deaktivierung, sowie Lautsprecher für dringende Warnmeldungen (NINA) wäre wünschenswert.

Dadurch könnte Lichtverschmutzung, Energie und Geld eingespart werden.

Kommentare

6 Kommentare lesen

Es muss ja nicht die komplette Beleuchtung wie in Tübingen abgeschaltet werden. Es reicht ja, wenn die Lampen nachts 1. gedimmt werden, was ja in Teilen von Stuttgart schon der Fall ist, und 2. nurnoch jede dritte Lampe - oder so - leuchtet.

@ Traumstadt
Dann wäre es doch Sinnvoll direkt über Sensorschaltung in Deutschland zu diskutieren.

Die Stadt sollte ein Pilotprojekt in einer ausgewählten Siedlung starten, die über Nacht wenig Straßenverkehr (inkl. Fußgänger, Radfahrer) aufweist, damit wir energetisch und technologisch vom Fleck kommen. Spontan fiele mir zum Beispiel das Eiernest ein. Wichtig ist, dass der Effekt dann auch gemessen werden kann, also Stromverbrauch "heute" gegenüber Stromverbrauch "morgen" mit Dimmung der Straßenbeleuchtung.

Sehr guter und sinnvoller Vorschlag!

Alle derzeit verfügbaren Formen der intelligenten Straßenbeleuchtung sollten geprüft und per Test in ausgewählten Straßen auf Machbarkeit erprobt werden. Ein Teil des Vorschlags hat mich besonders aufhorchen lassen: "Lautsprecher für dringende Warnmeldungen (NINA)". Ja, da war doch was?!... Seit dem bundesweiten Test vor einigen Monaten hat man leider nichts mehr gehört. Wie ist Stuttgart da derzeit aufgestellt? Auch da bitte dranbleiben!