Zuschuss Erhöhung für Bund Bildender Künstlerinnen Künstlerinnen Württembergs e.V.

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Stuttgart (gesamt)
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

338
weniger gut: -241
gut: 338
Meine Stimme: keine
Platz: 
1248

Die Aufgaben unseres Kunstvereins sind vielfältig. Die weiblichen Mitglieder stärken die Kunst von Frauen in Baden-Württemberg ehrenamtlich. Ob in Präsenz durch Ausstellungen (Planung/ Konzeption/ Pressearbeit) im Atelierhaus oder an externen Orten (z.B. Kunstbezirk, RP Karlsruhe, Rathaus Stuttgart, Ungarisches Kulturinstitut, etc.) und online durch Sichtbarmachung der Künstlerinnen auf der Vereinseigenen Webseite und in den sozialen Netzwerken.
Um dieses Bestreben der Förderung der Kolleginnen weiter voranbringen zu können, ist für uns eine Erhöhung der Zuschüsse notwendig geworden.
Es wird eine Teilzeitstelle geschaffen werden, ein Bindeglied für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit aber auch Ansprechpartnerin für interne Aufgaben wie Ausstellungsassistenz/ Unterstützung bei der Gestaltung unserer Webseite.
Die Erhöhung der Förderung um 5000 Euro auf jährlich 15.000 Euro würde für unsere ehrenamtliche Arbeit zur Sichtbarmachung von Künstlerinnen erleichtern. Es könnten diese wichtigen Aufgaben des Vereins besser umgesetzt werden können.
(Moderation hat Namen entfernt)

Kommentare

3 Kommentare lesen

Der Sinn und Zweck eines gemeinnützigen Vereins ist, sich mit gleichgesinnten zusammenzutun und Spenden einzusammeln für die gemeinsame Arbeit. Aufgabe eines Vereins ist es jedoch nicht, aufgrund mangelnden Zuspruchs in der Bevölkerung ausbleibende Spenden durch Steuergelder ersetzen zu lassen.

Wie jeder andere Verein in dieser Stadt und im ganzen Land sollte auch dieser Verein sich selbst um die Gewinnung von neuen Mitgliedern, Mitgliedsbeiträgen und Spenden kümmern. Durch die Gemeinnützigkeit eines Vereins wird dies bereits gefördert.

@pdv
hm. haben sie schon mal ins lobbyregister geschaut, was sich da so alles herum treibt - staatlich alimentiert ?

Telemaster: Lobby Arbeit ist absolut nichts verwerfliches. Jeder der hier in den Bürgerhaushalt einen Vorschlag einstellt, der Geld kostet, betreibt ja letztlich Lobby Arbeit. Lobbyisten können lediglich für ihr Anliegen werben. Ob es umgesetzt wird und was es kostet entscheiden Politiker. Die Verantwortung liegt also dort und nicht bei Lobbyisten.