Der iranische Professor Keshe nutzt eine Technologie namens "Magrav". Hierbei handelt es sich um Energiegewinnung, durch bündelung potenzieller Raumenergie. Der Generator verbindet sich mit dem ihm zugeteilten Stromnetzt und gleicht im Laufe seiner Arbeit die Energielast aus, bis er sich "eingependelt" hat und im besten Fall unabhängig von weiteren Stromerzeugern, seine eigene Energie ganz aus "Magneto-Gravitation" erzeugt. Es wurde gezeigt, wie das System mehrere Geräte ohne Unterstützung durch das Hauptstromnetz des Hauses mit Strom versorgt. Während des Workshops wurde darauf hingewiesen, dass die Systeme eine maximale Leistung von 3 KW haben. Diese Systeme können allerdings gekoppelt werden um die Last zu erhöhen. Die Technologie ist nicht neu und im Österreichischen Raum gibt es begeisterte "Hobby-Wissenschaftler" die mit GANS und Magrav bewiesenermaßen Erfolge erzielen, von denen konservative Methoden nur träumen können, die ihre Versuche auch in Videoformat auf Plattformen wie YouTube zeigen.
Eine Kollaboration mit o.g. Professor und seiner Technologie klingt wie ein ganzes Stück Zukunftsmusik für Stuttgart - doch wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Von allen Seiten schallt es nach Alternativen, doch Freie Energie scheint wohl immer noch ein Kneifzangenthema zu sein. Die Effizienz und Umsetzung eines derartigen Projekts sollten keine Hürde darstellen. Die Frage ist nur: Wer hat die Eier sich mal aus dem Fenster zu lehnen? Ich denke jetzt ist ein ganz guter Zeitpunkt um Flagge zu zeigen.
Link zu Magrav-Generator: https://store.keshefoundation.org/store/product/magravs_power_generator/
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