Bezirksbeiratsprotokolle und –Anträge auf der Internetseite der Stadt veröffentlichen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verwaltung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

722
weniger gut: -56
gut: 722
Meine Stimme: keine
Platz: 
220

Da wo die Bürgerinnen am meisten betroffen sind, ist die Informationsbasis am schlechtesten. Die Stadt soll endlich die Protokolle der Bezirksbeiräte im Internet veröffentlichen sowie die Anträge der Bezirksbeiratsfraktionen an die Tagesordnungspunkte im Internet anhängen

Kommentare

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Das MUSS sein, wenn wir uns einbilden wollen, dass wir in einer Demokratie leben. Die Waehlerschaft muss wissen, was ihre Repraesentanten tatsaechlich sagen, nicht nur, was sie in der Wahlkampagne von sich geben. Selbst der Bundestag stellt seine Protokolle binnen 24 Stunden der Oeffentlichkeit zur Verfuegung. Auch Reden von Ausschussmitglieder*innen sind jedem*r zugaenglich. Die Geheimtuerei der Stuttgarter-Abgeordneten ist ... gar anklagbar?

Was bei der neuen und grottenschlechten Homepage der Stadt Stuttgart dann vermutlich schwierig zu finden sein wird.

Absolute Zustimmung, da spricht nichts aber auch gar nichts dagegen und so könnte leicht und schnell für mehr Transparenz gesorgt werden.

Das ist ein absolutes MUSS und im digitalen Zeitalter müßte die Umsetzung eigentlich kein Problem sein. Ohne die Vorlagen zu kennen, können sich betroffene Bürger*innen die Sachverhalte, die ihren Bezirk betreffen, aktuell kaum erschließen. Ergebnis: Sie erfahren oft zu spät davon und können sich daher im Vorfeld von Entscheidungen zu wenig einbringen, um über die Bezirksbeiräte an Lösungen mitwirken.

Ein schöner Traum.

Ein absolutes MUSS, was unbedingt sofort umgesetzt werden muss und kann.

Dem kann ich nur zu stimmen und hoffen, dass sich endlich bei der schleppenden Digitalisierung etwas ändert und die Bürger:innen Chancen auf direkte Information erhalten