Nr. 70852 | von: Winterbach | Hedelfingen | Verkehr Durchfahrverbote | Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis:210weniger gut: -287gut: 210Meine Stimme: keine Platz: 1609Speidelweg zwischen Frauenkopf und Hedelfingen für den Durchgangsverkehr sperren. Busverbindung einrichten Kommentare 10 Kommentare lesen AnnaPurna | 27.01.23 Fragt sich nur warum? Super Straße und eine Klasse Abkürzung für viele Autofahrer, speziell von Hedelfingen nach Degerloch. Der kürzeste und schnellste Weg ist auch der ökologischste und ökonomischste cocoverde | 29.01.23 @AnnaPurna der ökologischte und öko omischte Weg ist die Benutzung von Rad und ÖPNV. Aber sicher nicht das Auto. Unter diesen Gesichtspunkten ist der Vorschlag stimmig und richtig. AnnaPurna | 29.01.23 Das ist beim Punkt "ökologisch "zwar richtig, dann müsste man konsequenterweise aber für alle sperren, nicht nur für Durchfahrtverkehr. Denn so ist der Vorschlag wie viele andere einer der Sorte "nur ich soll fahren dürfen, alle anderen sollen bitte die Anwohner anderer Straßen belästigen. Nur zahlen soll die Straße bitte die Allgemeinheit" Neckarflitzer | 06.02.23 Wer kontrolliert? Wer ist ein/e Durchgangs-Berechtigte/r? vollmilchtrinker | 16.02.23 Zu Stoßzeiten verstopft die Straße. Das Hin und Her in die Ausweichstellen ist alles andere als ökologisch und ökonomisch sinnvoll. Gefährlich ist es obendrein. Die Belastung der Wohngebiete jeweils vor und hinter der Straße ist erheblich, keiner fährt mit den vorgeschriebenen 30kmh durch Rohracker oder Frauenkopf. Eine Anwohnerstraße f. Bürger in Rohracker und Frauenkopf erscheint sehr sinnvoll. Limone | 19.02.23 Guter Vorschlag! Der Conny | 20.02.23 Theoretisch dürften heute schon nur ca. 60% aller Fahrzeuge die den Speidelweg befahren diesen auch nutzen. Die für den Speidelweg beschilderte Durchfahrtsbreite beträgt nämlich nur 2m – welche laut StVo. für die gesamte Fahrzeugbreite incl. Spiegeln gilt und nicht, wie allgemein angenommen wird, für die im Fahrzeugschein angegebene Breite ohne Spiegel. Siehe https://www.gesetze-im-internet.de/stvo_2013/anlage_2.html Abschnitt 6 Punkt 38 Das heißt, dass die meisten (Klein-)Transporter, SUVs und größere Limousinen den Speidelweg eigentlich NICHT benutzen dürfen. So hat z.B. die aktuelle Mercedes E-Klasse (W 213) eine Breite incl. Spiegel von 2,06 m, der aktuelle BMW 7er (G-30) eine Breite von 2,12 m und der VW-Bus/Transporter (T7) sogar stattliche 2,25 m Breite – und dürfen daher nicht auf den Speidelweg. Kontrolliert wird das aber leider nie. Was würde also ein Verbot nutzen, das nicht kontrolliert und Verstöße dagegen sanktioniert werden? Nötig sind also vor allem regelmäßige Kontrollen! Links zu den erwähnten Fahrzeugen: Mercedes E-Klasse: https://www.mercedes-benz.de/passengercars/mercedes-benz-cars/models/e-c... BMW 7er: https://www.bmw.de/de/neufahrzeuge/5er/limousine/2021/bmw-5er-technische... VW Bus (T7): https://www.volkswagen-nutzfahrzeuge.de/de/modelle/multivan/technische-d... Dylona | 25.02.23 Der Weg ist für die Anwohner Frauenkopf und Rohracker/Hedelfingen eine wichtige Verbindung - darum wäre eine ausschließliche Busverbindung nicht sinnvoll. Limone | 25.02.23 Wenn es nicht ausschließlich für den ÖPNV befahrbar sein soll, dann aber doch wenigstens mechanische Abgrenzungen zur Einhaltung des 2m -Abstands (Betonboller o.ä.) und halt öfters Geschwindigkeitskontrollen?! Rohracker2021 | 26.02.23 Busverbindung klares ja! Sperrung NEIN!
AnnaPurna | 27.01.23 Fragt sich nur warum? Super Straße und eine Klasse Abkürzung für viele Autofahrer, speziell von Hedelfingen nach Degerloch. Der kürzeste und schnellste Weg ist auch der ökologischste und ökonomischste
cocoverde | 29.01.23 @AnnaPurna der ökologischte und öko omischte Weg ist die Benutzung von Rad und ÖPNV. Aber sicher nicht das Auto. Unter diesen Gesichtspunkten ist der Vorschlag stimmig und richtig.
AnnaPurna | 29.01.23 Das ist beim Punkt "ökologisch "zwar richtig, dann müsste man konsequenterweise aber für alle sperren, nicht nur für Durchfahrtverkehr. Denn so ist der Vorschlag wie viele andere einer der Sorte "nur ich soll fahren dürfen, alle anderen sollen bitte die Anwohner anderer Straßen belästigen. Nur zahlen soll die Straße bitte die Allgemeinheit"
vollmilchtrinker | 16.02.23 Zu Stoßzeiten verstopft die Straße. Das Hin und Her in die Ausweichstellen ist alles andere als ökologisch und ökonomisch sinnvoll. Gefährlich ist es obendrein. Die Belastung der Wohngebiete jeweils vor und hinter der Straße ist erheblich, keiner fährt mit den vorgeschriebenen 30kmh durch Rohracker oder Frauenkopf. Eine Anwohnerstraße f. Bürger in Rohracker und Frauenkopf erscheint sehr sinnvoll.
Der Conny | 20.02.23 Theoretisch dürften heute schon nur ca. 60% aller Fahrzeuge die den Speidelweg befahren diesen auch nutzen. Die für den Speidelweg beschilderte Durchfahrtsbreite beträgt nämlich nur 2m – welche laut StVo. für die gesamte Fahrzeugbreite incl. Spiegeln gilt und nicht, wie allgemein angenommen wird, für die im Fahrzeugschein angegebene Breite ohne Spiegel. Siehe https://www.gesetze-im-internet.de/stvo_2013/anlage_2.html Abschnitt 6 Punkt 38 Das heißt, dass die meisten (Klein-)Transporter, SUVs und größere Limousinen den Speidelweg eigentlich NICHT benutzen dürfen. So hat z.B. die aktuelle Mercedes E-Klasse (W 213) eine Breite incl. Spiegel von 2,06 m, der aktuelle BMW 7er (G-30) eine Breite von 2,12 m und der VW-Bus/Transporter (T7) sogar stattliche 2,25 m Breite – und dürfen daher nicht auf den Speidelweg. Kontrolliert wird das aber leider nie. Was würde also ein Verbot nutzen, das nicht kontrolliert und Verstöße dagegen sanktioniert werden? Nötig sind also vor allem regelmäßige Kontrollen! Links zu den erwähnten Fahrzeugen: Mercedes E-Klasse: https://www.mercedes-benz.de/passengercars/mercedes-benz-cars/models/e-c... BMW 7er: https://www.bmw.de/de/neufahrzeuge/5er/limousine/2021/bmw-5er-technische... VW Bus (T7): https://www.volkswagen-nutzfahrzeuge.de/de/modelle/multivan/technische-d...
Dylona | 25.02.23 Der Weg ist für die Anwohner Frauenkopf und Rohracker/Hedelfingen eine wichtige Verbindung - darum wäre eine ausschließliche Busverbindung nicht sinnvoll.
Limone | 25.02.23 Wenn es nicht ausschließlich für den ÖPNV befahrbar sein soll, dann aber doch wenigstens mechanische Abgrenzungen zur Einhaltung des 2m -Abstands (Betonboller o.ä.) und halt öfters Geschwindigkeitskontrollen?!
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