Nr. 71031 | von: Stgtmann | Bad Cannstatt | Verkehr Radwege | Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis:266weniger gut: -483gut: 266Meine Stimme: keine Platz: 1499Rückbau der gesamten Radwege in der Waiblinger Strasse, da diese so gut wie gar nicht benutzt werden und es außerdem bessere Auswegstrecken gibt, die nicht an einer vielbefahrenen Straße liegen. Kommentare 17 Kommentare lesen cocoverde | 29.01.23 Frage schlie@t das den Rückbau der B14 durch die Winberge ein? Schließlich war das Versprechen beim Bau der neuen B14, Cannstatt vom Durchgangsverkehr zu entlasten. Sollen die Gehwege auch zurückgebaut werden? Danke. SDWAN | 29.01.23 Stgtmann hat vollkommen Recht - das Problem setzt sich in der Nürnberger Str. fort. Wenn man da täglich lang fährt sieht man: Die quasi einzigen Verkehrsteilnehmer, die dort unterwegs sind, sind Motorrad- und Mopedfahrer (das Verhältnis liegt bei 1 (Fahrrad) : 10 (Motorrad). Kragenweite | 29.01.23 @cocoverde: Genau, die B14 müsste als logische Konsequenz zurückgebaut werden. bädbu | 30.01.23 Bin ich auch dafür B 14 und alle Gehweg zurück bauen! malemus | 07.02.23 Wie für die anderen Verkehrsteilnehmer eine direkte und schnelle Verbindung Fellbach - Stuttgart - auch für Radpendler. Juna | 16.02.23 Die Radwege Waiblinger Str.\Nürnberger Str. würden mehr genutzt, wenn es dafür ein durchgängiges Konzept gäbe. Vor allem von Fellbach Richtung Bad Cannstatt ist der Fahrradweg gefährlich (teilweise sehr schmal + endet kurz vor dem Wilhelmplatz in der Autofahrspur!) . Wer einmal auf der Ausweichstrecke durchs Wohngebiet (viel rechts vor links, auch kein Spaß mit dem Fahrrad) ist, wechselt nicht mehr zurück. Der Rückbau von Radwegen ist hier nicht die universell gültige Lösung! Ein Gesamtkonzept für eine sinnvolle Radwegführung wird gebraucht. Sebert81 | 19.02.23 Bin selber kein Radfahrer, aber wohne hier am Ausgburger Platz. Es wird sehr viel auch auf dem Radweg gehalten und kurz geparkt, so dass der Radfahrer in die Autospur ausweichen muss. Dann noch der Spaß am Wilhelmsplatz, derzeit durch den Kaufhofabriss zusätzlich verengt....viel Spaß. oewe | 20.02.23 Das Problem in den Ausweichstecken mit dem rechts vor links, könnte man dadurch verbessern wenn die Straßen zu Fahrradstraßen umfunktioniert würden, ähnlich Fellbach. Wer will denn auch an einer vielbefahrenen Straße mit dem Fahrrad fahren? Ich nicht, lieber nehme ich einen 2 minütigen Umweg in Kauf. Grundsätzlich erkennt man in Stuttgart kein vernünftiges und durchgängiges Verkehrskonzept. Telemaster | 25.02.23 ja, am anfang konnten sich die menschen auch nicht nachvollziehen, was berta benz da son macht. heute sagen deren nachfolger klipp und klar: nur noch luxus im hochpreissegment. vielleicht doch nochmal drüber nachdenken, und die radwege lieber so ausbauen, dass sie auch durchgängig nutzbar und sicher sind? Mhrt | 26.02.23 Omg clodi | 26.02.23 Guter Vorschlag! Diesen Fahrradweg habe ich noch nie genutzt. Als Radfahrer vermeidet man stark befahren Straßen - besonders wenn es schöne Alternativen gibt, wie in diesem Fall. Gimlet83 | 26.02.23 wir brauchen mehr und nicht weniger Fahrradwege ckoegler | 01.03.23 Free ride for bikes. Ausbauen nicht abbauen! Weilemer | 03.03.23 "Ein Gesamtkonzept für eine sinnvolle Radwegführung wird gebraucht" -> das gilt allgemein, sollte im Konfliktfall auch auf Kosten des Autoverkehrs gehen, sodaß Radwege nicht plötzlich aufhören. Gabriele.Weber | 03.03.23 Optimieren und nicht abbauen. Ich fahre lieber Rad als Auto, sofern möglich. Um ans Ziel zu kommen, fahre ich nötigenfalls auch auf Radwegen neben viel befahrenen Strassen. Nur sicher sollten diese sein. Giovanni711 | 03.03.23 Aus welchem Grund stört der Radweg? Freie Verkehrsmittelwahl für freie Bürger. Ada Lovelace | 07.03.23 Der Rückbau der Waiblinger Straße ist Teil der Planfeststellung für die B14 neu. Die Alternative wäre ein Grünstreifen oder was anderes aber ganz sicher nicht mehr Platz für die Blechlawine. Ganz andere Idee: Radschnellweg auf einer Häldte der B14 neu umsetzen und die andere Hälfte begrünen, und die Autofahrer bekommen die Waiblinger Straße zurück.
cocoverde | 29.01.23 Frage schlie@t das den Rückbau der B14 durch die Winberge ein? Schließlich war das Versprechen beim Bau der neuen B14, Cannstatt vom Durchgangsverkehr zu entlasten. Sollen die Gehwege auch zurückgebaut werden? Danke.
SDWAN | 29.01.23 Stgtmann hat vollkommen Recht - das Problem setzt sich in der Nürnberger Str. fort. Wenn man da täglich lang fährt sieht man: Die quasi einzigen Verkehrsteilnehmer, die dort unterwegs sind, sind Motorrad- und Mopedfahrer (das Verhältnis liegt bei 1 (Fahrrad) : 10 (Motorrad).
Kragenweite | 29.01.23 @cocoverde: Genau, die B14 müsste als logische Konsequenz zurückgebaut werden.
malemus | 07.02.23 Wie für die anderen Verkehrsteilnehmer eine direkte und schnelle Verbindung Fellbach - Stuttgart - auch für Radpendler.
Juna | 16.02.23 Die Radwege Waiblinger Str.\Nürnberger Str. würden mehr genutzt, wenn es dafür ein durchgängiges Konzept gäbe. Vor allem von Fellbach Richtung Bad Cannstatt ist der Fahrradweg gefährlich (teilweise sehr schmal + endet kurz vor dem Wilhelmplatz in der Autofahrspur!) . Wer einmal auf der Ausweichstrecke durchs Wohngebiet (viel rechts vor links, auch kein Spaß mit dem Fahrrad) ist, wechselt nicht mehr zurück. Der Rückbau von Radwegen ist hier nicht die universell gültige Lösung! Ein Gesamtkonzept für eine sinnvolle Radwegführung wird gebraucht.
Sebert81 | 19.02.23 Bin selber kein Radfahrer, aber wohne hier am Ausgburger Platz. Es wird sehr viel auch auf dem Radweg gehalten und kurz geparkt, so dass der Radfahrer in die Autospur ausweichen muss. Dann noch der Spaß am Wilhelmsplatz, derzeit durch den Kaufhofabriss zusätzlich verengt....viel Spaß.
oewe | 20.02.23 Das Problem in den Ausweichstecken mit dem rechts vor links, könnte man dadurch verbessern wenn die Straßen zu Fahrradstraßen umfunktioniert würden, ähnlich Fellbach. Wer will denn auch an einer vielbefahrenen Straße mit dem Fahrrad fahren? Ich nicht, lieber nehme ich einen 2 minütigen Umweg in Kauf. Grundsätzlich erkennt man in Stuttgart kein vernünftiges und durchgängiges Verkehrskonzept.
Telemaster | 25.02.23 ja, am anfang konnten sich die menschen auch nicht nachvollziehen, was berta benz da son macht. heute sagen deren nachfolger klipp und klar: nur noch luxus im hochpreissegment. vielleicht doch nochmal drüber nachdenken, und die radwege lieber so ausbauen, dass sie auch durchgängig nutzbar und sicher sind?
clodi | 26.02.23 Guter Vorschlag! Diesen Fahrradweg habe ich noch nie genutzt. Als Radfahrer vermeidet man stark befahren Straßen - besonders wenn es schöne Alternativen gibt, wie in diesem Fall.
Weilemer | 03.03.23 "Ein Gesamtkonzept für eine sinnvolle Radwegführung wird gebraucht" -> das gilt allgemein, sollte im Konfliktfall auch auf Kosten des Autoverkehrs gehen, sodaß Radwege nicht plötzlich aufhören.
Gabriele.Weber | 03.03.23 Optimieren und nicht abbauen. Ich fahre lieber Rad als Auto, sofern möglich. Um ans Ziel zu kommen, fahre ich nötigenfalls auch auf Radwegen neben viel befahrenen Strassen. Nur sicher sollten diese sein.
Giovanni711 | 03.03.23 Aus welchem Grund stört der Radweg? Freie Verkehrsmittelwahl für freie Bürger.
Ada Lovelace | 07.03.23 Der Rückbau der Waiblinger Straße ist Teil der Planfeststellung für die B14 neu. Die Alternative wäre ein Grünstreifen oder was anderes aber ganz sicher nicht mehr Platz für die Blechlawine. Ganz andere Idee: Radschnellweg auf einer Häldte der B14 neu umsetzen und die andere Hälfte begrünen, und die Autofahrer bekommen die Waiblinger Straße zurück.
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