Psychologische Unterstützung an Schulen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Schulen, Bildung
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

834
weniger gut: -119
gut: 834
Meine Stimme: keine
Platz: 
103

-Mehr Aufklärung über die Psyche in Form von mehr Projekttagen, aufklären was psychische Krankheiten im Gehirn verursachen in Verbindung mit der Neurobiologie
-Mindestens einmal pro Schuljahr ein verpflichtendes Einzelgespräch mit einem/-r Schulpsychologen/-in für jede/-n Schüler/-in
-bei Bedarf stehen jedem/-r Schüler/-in weitere Gespräche mit dem /der Schulpsychologen/-in zur Verfügung
-Förderung der Ausbildung von Schulpsychologen/-innen (Anteilige Übernahme der Studienkosten, Werbung, besseres Gehalt)

Kommentare

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Das ist zwar nicht kostenneutral, denn ein zusätzliches Angebot erzeugt naturgemäß Aufwand, aber ja, es ist dringend notwendig, die fehlende elterliche Betreuung/Erziehung/Lebenserfahrungsaustausch in andere Bereiche wie Schulen zu verlegen. Gerne den keine-Zeit-habenden Eltern in Rechnung stellen. Ich würde sogar so weit gehen, diese Themen wie z.B. Aufklärung über Depressioneen etc. im Allgemeinwohl finanzieren zu lassen. Aber bitte mit dem Angebot die Kirche im Dorf lassen: Kinder/Jugendliche bentigen in erster Linie altersgerechte Hilfe/Aufklärung und kein Psychologiestudium.

Dissen sie halt die Kinder/Jugendlichen weniger.
Verkürzen Sie die Schulzeiten, dann können die auch mehr zu ihren Eltern.
Allerdings ist für sowas eher das Land zuständig.