Der Vermüllung des öffentlichen Raums entgegenwirken

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Stuttgart-West
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  • Abfall, Sauberkeit
  • Reinigung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

1072
weniger gut: -67
gut: 1072
Meine Stimme: keine
Platz: 
14

Die Straßen und die Grünflächen sowie der Feuersee sind mehr und mehr geprägt durch weggeworfene Tüten, Zettel, Schnapsflaschen, Zigarettenkippen, Kronkorken etc. Daher sollte die Stadt mehr Mittel bereitstellen für
• Behälter für Zigarettenkippen (Anbringen von Kippster)
• Mülleimer an Gehwegen und Bankgruppen
• regelmäßiges Reinigen von Wurzelbeeten an Bäumen und auf dem Feuersee
• Infotafeln zum Umgang mit Müll, Folgen des Litterungs für Flora und Fauna, speziell am Feuersee

Kommentare

7 Kommentare lesen

Mehr Personal als Ranger ausbilden, die sowohl Müll sammeln, als auch kompetent auf die Schmutzfinken zugehen können, sie zum Müll räumen auffordern können oder sogar ahnden können ,wie eine Ordnungshüterin

mehr verpflichtende pfandverpackungen.
dann kümmert sich das moderne prekariat schon.

Das Problem an der Wurzel packen- und die Verursacher des Mülls höher in die Pflicht nehmen (Verpackungssteuer). „Fastfood“
Und Müllsünder „Zigarettenkippen, Kaugummi o.ä.“ wirklich sehr hoch ahnden.

Eine Mischung aus einerseits mehr Kontrolle + Sanktionen für Verschmutzer- andrerseits aber auch mehr Mülleimer.

Für weggeworfenen Müll (auch Zigaretten) in Stuttgart sind bereits Geldbußen zu zahlen. Jedoch gibt es zu wenige Ordnungshüter die dies sehen können und auch die Strafe aussprechen können.
Eine "Sauber" Kampagne der Stadt gibt es ebenfalls, bloß scheint diese in den Randgegenden nicht zu wirken. Besonders an den Bahn- und Bushaltestellen. Es wäre wichtig an noch mehr Stellen in den Randbereichen für eine saubere Stadt zu werben und darauf hinzuweißen.
Wir sind alle Bürger:innen der Stadt und nicht nur dafür verantwortlich nichts in die Landschaft zu schmeißen, sondern auch dafür vor unserer Haustür zu kehren. Heißt, wie bei dem World-Clean-Up-Day den Bürger:innen die Lust haben auch Verantwortung für Ihre Straße/Platz/Park/Grünstreifen übernehmen zu wollen mit Hilfsutensilien auszustatten. (Greifzange, Beutel, Warnweste für stolze "Saubermacher:innen")

Sehr guter Vorschlag! Die Stuttgarter sollten sich ein Beispiel an Japan und Singapur nehmen. In Singapur wird das Müll wegwerfen und auf den Gehweg spucken mit bis zu 600 Euro bestraft. Das wird von Jahr zu Jahr immer schlimmer in Stuttgart-West.

Neben mehr Entsorgungsmöglichkeiten und höheren Strafen wäre auch eine Sensibilisierung für das Thema an Schulen (vor allem mit hohem Anteil von Schülern mit "Migrationshintergrund") angebracht.