Parken auf rechtem Gehweg auf der Gablenberger Hauptstraße oberhalb vom Schmalzmarkt durch Beschilderung erlauben

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Stuttgart-Ost
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

208
weniger gut: -362
gut: 208
Meine Stimme: keine
Platz: 
1614

Parken auf der Gablenberger Hauptstraße zwischen Haus Nr. 77 (Kreuzung Schmalzmarkt) und Kreuzung Deyhleweg auf dem rechten Gehweg bergauf ausdrücklich erlauben. Dadurch werden alle Engstellen behoben und alle AWS Fahrzeuge, Müllwagen, Paketzustellerwagen können problemlos passieren.
Das Parken auf dem Gehweg war dort vor wenigen Jahren geduldet, bis dann die Stadt Stuttgart dort eine lukrative Einnahmemöglichkeit entdeckt hatte und seitdem praktisch systematisch und täglich Bußgelder von jedem Fahrzeug kassiert, das auf dem rechten Gehweg parkt. Zur Zeit stellen die meisten Autofahrer deshalb ihre Fahrzeuge auf die Fahrbahn, ohne auf den Gehwegen zu parken, wodurch die verbliebene freie Fahrbahn stark eingeengt wird. Einige besonders enge Stellen erlauben kaum ein Parken ohne Behinderung des fließendem Verkehrs. Diese besonders enge Stellen werden deshalb regelmäßig von stadtfremden Autofahrern als Langzeitparkplatz benutzt und bleiben meistens wochenlang als Behinderung des fließenden Verkehrs bußgeldfrei stehen.

Kommentare

18 Kommentare lesen

Kein guter Vorschlag! Autos gehören auf die Fahrbahn und nicht auf den Gehweg!

Parkplätze sind kein Menschenrecht. Wenn es durch Parken zu Behinderung des Verkehrs kommt, sollte man dort vielleicht einfach nicht parken?! Wahnsinn ...

Gehwege sind nicht für Stehzeuge da

Parken auf dem Gehweg erlauben?
Wenn Sie Ihr KFZ nicht vor dem Haus parken können, werden Sie die Bestimmung von Gehwegen kennenlernen: Man geht darauf.

Der rechte superschmale Gehweg wird von den Fußgängern überhaupt nicht genutzt, weil er eben zu schmal und voller Hecken ist. Außerdem gibt es auf der anderen Straßenseite einen gut begehbaren Gehweg.

Der Vorschlag wird nicht besser, StugiVince.

@hamlet: Ihre hämischen Benotungen, die Sie serienweise im Bürgehaushalt verteilen, sind ganz sicher nicht hilfreich. Es geht in diesem Thread um ca 25 Parkplätze, die zusätzlich zu weiteren 25 der Baustelle im Deyhleweg geopferten Parkplätzen jahrelang fehlen. Es geht eben nicht um Parken auf dem Gehweg in ganz Deutschland, sondern nur um diese 25 Parkplätze auf einem Stück nicht begehbaren Gehwegs - in einem Gebiet, in dem Parkraummanagement noch nicht eingeführt wurde, das aber direkt an ein Gebiet mit Parkraummanagement grenzt und deshalb von Pendlern gern für Umsonstparken genutzt wird. Es geht auch nicht um das Parken vor der Haustür, sondern darum überhaupt einen Parkplatz zu finden.

Danke für Ihr Lob, StugiVince .
Da es im gesamten Bundesgebiet nicht gestattet ist auf dem Gehweg zu parken, wird das hier auch nicht funktionieren. Oder ist in der Autostadt Stuttgart die StVO außer Kraft gesetzt?

Wenn die Parkplätze schon jahrelang fehlen, hat man sich denn nicht schon längst dran gewöhnt ODER ACHTUNG zu einer Lösung des Problems beigetragen und das eigene Auto abgeschafft? Weil Autos den fließenden Verkehr auf der Straße stören (also da, wo sie hingehören), sollen sie auf dem GEHweg parken? Haben Sie diesen Gedanken schon mal laut ausgesprochen? Hört der sich für Sie immer noch plausibel an?

Also noch einmal: Das Parken auf dem Gehweg ist per StVO durch das Aufstellen eines "Parken auf dem Gehweg" Schildes in unendlich vielen Straßen in Deutschland und somit auch in Stuttgart erlaubt, auch wenn manche hier das Gegenteil behaupten. Dazu muss 40 cm vom Gehweg zum Parken der Autos benutzt werden und nicht der komplette Gehweg. Dadurch wird die Fahrbahn um 40 cm breiter.
Die Parkplätze fehlen nicht jahrelang, sondern wurden nach und nach immer weniger.

ah ja. Der enge Gehweg soll also durch dort parkende Autos noch enger gemacht werden, damit GAR kein Durchkommen mehr ist? Ich bleibe dabei. Autos gehören nicht auf den GEHweg. Ansonsten könnte man natürlich darüber nachdenken, dass Autos auf dem Gehweg parken können und Menschen dafür die Straße als Gehweg benutzen :)

Zum Ausgleich könnte man dann diesen Bereich als Fußgängerzone ausweisen, damit die Fußgänger auf der Fahrbahn laufen können. *Ironie aus*

Dieser Gehweg ist der von der Stadt empfohlene Schulweg zur Fuchsrainschule. Da der Gehweg jeden morgen zugeparkt ist, laufen die Grundschüler teils mitten auf der Straße.

@user1257: Bitte oben genau lesen, bevor Sie so eine falsche Behauptung aufstellen. Es geht um den Gehweg auf der anderen Straßenseite, auf der kein Mensch läuft, weil dort Hecken wuchern.

@StugiVince: Natürlich läuft auf der rechten Seite niemand, da stehen Autos und versperren die gesamte Breite. Ich war gestern Abend dort und es standen 8 Autos vollständig auf dem Gehweg.
Ich glaube Sie verwechseln Ursache und Wirkung.

Die Ursache und Wirkung sehen folgendermaßen aus: Abends kommen viele Anwohner nach Hause und parken natürlich auf dem Gehweg. Irgendwo müssen sie ja parken, weil 50 Parkplätze gestrichen wurden. Morgens fahren aber alle weg, weil sie zur Arbeit müssen und die anderen weil sie keinen Strafzettel riskieren wollen. Trotzdem läuft dort auch tagsüber kein einziger Fußgänger, obwohl die Autos alle weg sind.

Schau mal aus dem Fenster und sage mir, wieviele Autos jetzt auf dem Gehweg stehen.
An der Albert-Schäffle-Str. oder Neue Str. sehe ich immer freie Plätze. Aber zu Fuß gehen ist nicht so bequem? Stattdessen werden aktuell jeden Tag Kinder gefährdet.

Und was ist mit der Treppe zu den Hausnummern 140 bis 150? Wenn ich diese herunterkomme stehe ich manchmal direkt vor den Autos und muss mich durchquetschen.

Und auch zu Ihrem Eigenschutz: Wenn es in dieser Straße mal brennt sehe ich schwarz. Wird auf beiden Seiten geparkt, egal ob auf dem Gehweg oder nicht, kommt die Feuerwehr niemals durch.