Fort- und Weiterbildung bei der Ausländerbehörde und Einbürgerungsstelle

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verwaltung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

494
weniger gut: -109
gut: 494
Meine Stimme: keine
Platz: 
709

Wir haben Potentiale, uns fehlen aber nur fachliche Experten bei der Ausländerbehörde und Einbürgerungsstelle. Als engagierter Bürger stelle ich leider oft fest, dass die Mitarbeiter der Stadtverwaltung auf gestellte Fragen oft keine konkrete Antworten und Hilfen anbieten können. Als engagierter Bürger muss man daher unnötiger Weise, viel Zeit und Aufwand leisten, damit man selbst irgendwie darauf kommt. Das geht sicherlich im Interesse aller Beteiligten besser! Daher schlage ich vor, dass die städtischen Mitarbeiter, vor allem bei der Ausländerbehörde und Einbürgerungsstelle verpflichtend, eine jährliche Fort- und Weiterbildung zu besuchen. Einbahnstraße öffentlicher Dienst? Nicht bei uns! Mit den neu erworbenen Fähigkeiten qualifizieren sich städtische Mitarbeiter somit zu Experten und tragen somit zu einem insgesamt freundlicheren Arbeits- und Wohlfühlklima bei. In anderen Städten ist dies bereits seit Jahren eingeführt und hat sich positiv bewährt. Die Stadt Stuttgart hat hier noch Potential nach oben!

Kommentare

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Über die Fortbildung hinaus, sollten die Prozesse bei der Ausländerbehörde verbessert (z. b. Online-Terminvergabe, Ticketingsysteme) und das Personal erhöht werden. Wichtige Angelegenheiten können nicht erledigt werden, Telefonanrufe werden kaum mal entgegengenommen, E-Mails nicht beantwortet und für viele Themen keine Termine vergeben. Es ist ein Unding, dass man sich stundenlang morgens vor verschlossener Türe anstellen muss, nur um dann wieder nach Hause geschickt zu werden. Die Service-Qualität passt in keiner Weise zu einer Willkommenskultur.

Die KFZ-Zulassungsstelle bietet ebenfalls zuwenig Termine an, das ist ein generelles Problem.

Das kann ein erster Schritt sein, doch es gibt noch viele andere Baustellen bei dieser Behörde.

Nicht mal die Innenministerien wissen so richtig, wie eine Abschiebung stattzufinden hat. Wo sollen sich dann die Leute von der Stadt weiterbilden?

Ausländer- und Aufenthaltsrecht radikal vereinfachen! Es kommt darauf an, daß es die ganz normalen Bürger*innen verstehen können müssen.

geht hier nicht um how to abschieben. sondern um how to willkommen heißen, wenn andere behörden (kfz o.ä.) dann davon mitprofitieren, um so besser.