Mehr Kindergartenplätze anbieten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

142
weniger gut: -24
gut: 142
Meine Stimme: keine
Platz: 
219
in: 
2011

Es gibt in der Stadt noch immer zu wenig verfügbare Kindergartenplätze. Die Anzahl sollte hier deutlich erhöht werden.

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Die Anzahl der 2012 geschaffenen Plätze kann erst 2013 beziffert werden.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
In den Jahren 2012-2015 werden 1.763 zusätzliche Ganztagesplätze für 0-3jährige Kinder und 1.917 Ganztagesplätze für über 3jährige Kinder geschaffen. Dafür investiert die Stadt einmalig etwa 101,5 Mio. €. Die laufenden Betriebskosten für die zusätzlichen Plätze betragen jährlich etwa 44,3 Mio. €.
Gemeinderat hat zugestimmt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
377 (Bündnis 90/DIE GRÜNEN; CDU; SPD), 408 (Bündnis 90/DIE GRÜNEN), 437 (CDU), 523 (SPD), 567 (Freie Wähler), 641 (FDP), 758 (SÖS und LINKE), 762 (SÖS und LINKE), 788 (Die REPUBLIKANER)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
<a href="http://www.domino1.stuttgart.de/web/ksd/KSDRedSystem.nsf/3773c106d8cc9a76c1256ad900302205/3f68141ba43ff6e7c125796800633fc3?OpenDocument">GRDrs 1147/2011</a>

Kommentare

3 Kommentare lesen

Das wurde schon mehrfach (und detaillierter) eingebracht, daher empfehle ich pragmatisch die Ablehnung dieses speziellen Wiederholvorschlags.

Herr OB Schuster wollte einst Stuttgart zur kinderfreundlichsten Stadt der Republik machen. Was ist daraus geworden? Nichts. Ein absolutes Versagen der Stadt Stuttgart. Die Aussage von Herrn Schuster ist nichts wert gewesen. Darum ist dieser Vorschlag wertvoll. Die Stadt Stuttgart sollte endlich handeln, zum Wohle der nachkommenden Generationen, statt sich in verkehrspolitischen und spekulativen Projekten wie S21 zu vergaloppieren. Darum: + gute Idee

Das Problem ist doch eher, dass die Kindergartenplätze nicht immer da vorhanden sind wo sie grad gebraucht werden. Momentan wird in diesem Bereich gebaut und umgewandelt was das Zeug hält. Angeblich ist der Giebel überaltert, aber das Jugendhaus soll noch eine Kinderkrippe erhalten. Der Kindergarten baut aus. Für wen denn?